Die dialogisch angelegte Führung wendet sich an alle Zielgruppen und knüpft an das Vorwissen und die besonderen Interessen der Teilnehmenden an. Sie beginnt im oberirdisch gelegenen Stelenfeld und endet mit einer Einführung in die Ausstellung im Ort der Information.
Die an der Ausstellung beteiligten Kuratoren stellen das Konzept der Ausstellung vor, führen in die Themen der einzelnen Räume ein und gewähren einen Einblick in ihre Hintergrundrecherchen.
Fünf Familiengeschichten stehen im Mittelpunkt des Workshops: Die polnischen Familien Grossmann und Haberman, die deutsch-französische Familie Dreyfuss, die holländische Familie Peereboom und die griechische Familie David.
Die dialogisch angelegte Führung wendet sich an alle Zielgruppen und knüpft an das Vorwissen und die besonderen Interessen der Teilnehmenden an. Sie beginnt im oberirdisch gelegenen Stelenfeld und endet mit einer Ausstellungseinführung im Ort der Information.
Die Führung bietet einen historischen Abriss und zeichnet den Kampf der Bürgerrechtsbewegung deutscher Sinti und Roma um Anerkennung als Opfer nationalsozialistischer Rassenideologie anhand einzelner Biographien nach.
Die Verfolgungsgeschichten von Else Baker, Franz Rosenbach und Walter Winter stehen im Mittelpunkt des Workshops, der mit Zeitzeugeninterviews arbeitet.
Über die Arbeit mit der Online-Ausstellung www.dubistanders.de lernen die Schülerinnen und Schüler Jankusch, Yitzhak und Vitka kennen, die als Jugendliche in den Ghettos Lodz und Wilna lebten.
Der Projekttag mit Zeitzeugeninterviews im Videoarchiv wendet sich an Berliner Schülerinnen und Schüler beider Sekundarstufen I und II und wird von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie unterstützt. Er findet jeweils montags von 8.45 bis 14 Uhr statt.
Das Angebot richtet sich an Auszubildende und Fachkräfte in sozialen und pflegerischen Berufen – aber auch an Schülerinnen und Schüler beider Sekundarstufen.
Die dialogisch orientierte Führung in Einfacher Sprache richtet sich an die Teilnehmer der »Integrations- und Orientierungskurse« und wird im Anschluss an das Modul »Geschichte und Verantwortung« empfohlen.
Die dialogisch orientierte Führung in Einfacher Sprache richtet sich Schülerinnen und Schüler aus »Willkommensklassen«. Geschichtliche Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.
Für blinde oder seheingeschränkte Besucher steht eine Hörführung zur Verfügung, die eine Audioübersetzung der Ausstellungstexte und Raumbeschreibungen beinhaltet.
Die Hörführung in Leichter Sprache ist ein Angebot für Besucherinnen und Besucher mit kognitiven Beeinträchtigungen und/oder Lese- und Lernschwierigkeiten.
Die Schülerinnen und Schüler (Jahrgangsstufen 7 – 10) lernen über die einzelnen Biografien und historische Quellen verschiedene Formen des Widerstands kennen. Sie werden dazu angeregt, über die Bewertung und Anerkennung dieser Taten nachzudenken.
Die Schüler (Jahrgangsstufen 7 – 10) lernen verschiedene Verfolgtengruppen kennen und werden zum Nachdenken über die ideologische Begründung der Ausgrenzung und über deren Auswirkung auf die Mehrheitsgesellschaft angeregt.
Durch die Beschäftigung mit einzelnen Biografien lernen die Schüler (Jahrgangsstufen 7 - 10) deren individuellen Umgang mit der Verfolgung kennen. Sie sollen den Sinn von Erinnerung und Gedenken erkennen und einen eigenen aktiven Beitrag gegen das Vergessen leisten.
Basierend auf zwei Biografien der Jugendwebsite »dubistanders?« erarbeiten die Lerngruppen (Jahrgangsstufen 7 - 10) die Unterscheidung zwischen Denunziation und Verrat, die Motive dafür und die Folgen davon.
Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 - 13 können sich anhand der Materialien mit den zwei Hauptprinzipien der Ausstellung oder auch der Gestaltung des Denkmals vertraut machen.
Gemeinsam mit dem Jugendzentrum JUGEND KREIS SCHIEDER haben Mädchen und Jungen einmal sehr gelungen zusammengefasst, was aus ihrer Sicht für und bei einem Besuch am Denkmal wichtig ist.
Mit diesen Materialien können Menschen mit Lernschwierigkeiten auf den Besuch des Denkmals vorbereitet werden.
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