
Kostenlose Öffentliche Führungen im Stelenfeld
Die dialogisch angelegte Führung (für maximal 25 Teilnehmer) wendet sich an Besucher ab 14 Jahren und greift das Vorwissen wie auch die besonderen Interessen der Teilnehmer auf.

Hörführung durch die Ausstellung
Die an der Ausstellung beteiligten Kuratoren stellen das Konzept der Ausstellung vor, führen in die Themen der einzelnen Räume ein und gewähren einen Einblick in ihre Hintergrundrecherchen.

Stadtspaziergang »Berlin als Erinnerungslandschaft«
Während des dialogischen Stadtspaziergangs, der sich an alle Besuchergruppen wendet, werden die von der Stiftung betreuten Denkmäler besucht.

Gruppenführung
Die dialogisch angelegte Führung wendet sich an alle Zielgruppen und knüpft an das Vorwissen und die besonderen Interessen der Teilnehmenden an. Sie beginnt im oberirdisch gelegenen Stelenfeld und endet mit einer Einführung in die Ausstellung im Ort der Information.

Online-Führung Denkmal und Ausstellung
Buchbar von Montag bis Donnerstag von 10 Uhr bis 14.30 Uhr und Freitag von 10 Uhr bis 13 Uhr, kostenlos für Schüler/-innen und Studierende

»Einführung in die unterrichtliche Arbeit mit Zeitzeugeninterviews«
immer montags über Zoom, kostenlos für Schulen in Berlin und Brandenburg

»Anleitung zur unterrichtlichen Arbeit mit dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas«
immer montags über Zoom, kostenlos für Schulen in Berlin und Brandenburg

»Auswertung der Arbeitsmaterialien zum Zeitzeugeninterview von Helge Löwenberg-Domp«
immer montags über Zoom, kostenlos für Schulen in Berlin und Brandenburg

Workshop »Welten entdecken: Jüdische Familien während des Holocaust« (Sek. I)
Fünf Familiengeschichten stehen im Mittelpunkt des Workshops: Die polnischen Familien Grossmann und Haberman, die deutsch-französische Familie Dreyfuss, die holländische Familie Peereboom und die griechische Familie David.

Workshop »Treblinka, Babij Jar und Auschwitz: Wege in den Tod« (Sek. II)
Die europaweiten Deportationen, die Vernichtungslager in Polen und der Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion stehen im Zentrum des Workshops.

Gruppenführung mit Nachgespräch
Die dialogisch angelegte Führung wendet sich an alle Zielgruppen und knüpft an das Vorwissen und die besonderen Interessen der Teilnehmenden an. Sie beginnt im oberirdisch gelegenen Stelenfeld und endet mit einer Ausstellungseinführung im Ort der Information.

Gruppenführung in Leichter Sprache
Die Führung in Leichter Sprache wendet sich an Teilnehmer mit kognitiven Beeinträchtigungen und/oder Lese- und Lernschwierigkeiten.

Gruppenführung am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
Die Führung bietet einen historischen Abriss und zeichnet den Kampf der Bürgerrechtsbewegung deutscher Sinti und Roma um Anerkennung als Opfer nationalsozialistischer Rassenideologie anhand einzelner Biographien nach.

Die Verfolgung der Sinti und Roma – ein Workshop mit Zeitzeugen-Interviews (Sek. I, II)
Die Verfolgungsgeschichten von Else Baker, Franz Rosenbach und Walter Winter stehen im Mittelpunkt des Workshops, der mit Zeitzeugeninterviews arbeitet.

Workshop »Spuren suchen: Tagebücher, Briefe und andere Aufzeichnungen« (Sek. I)
Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit den in der Ausstellung präsentierten Selbstzeugnissen.

Workshop »Verbotene Liebe – Homosexuellenverfolgung im Nationalsozialismus« (Sek. I, II)
Der Workshop beginnt mit einer begleiteten Führung zum Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen.

Workshop »Jankusch, Yitzhak und Vitka«: Leben im Ghetto (Sek. I, II)
Über die Arbeit mit der Online-Ausstellung www.verfolgung-von-jugendlichen-im-ns.de lernen die Schülerinnen und Schüler Jankusch, Yitzhak und Vitka kennen, die als Jugendliche in den Ghettos Lodz und Wilna lebten.

»Zeitzeugen erzählen«: Ganztägiger Workshop im Videoarchiv
Der Projekttag mit Zeitzeugeninterviews im Videoarchiv wendet sich an Berliner Schülerinnen und Schüler beider Sekundarstufen I und II und wird von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie unterstützt. Er findet jeweils montags von 8.45 bis 14 Uhr statt.

»›Euthanasie‹-Morde während des Nationalsozialismus«
Das Angebot richtet sich an Auszubildende und Fachkräfte in sozialen und pflegerischen Berufen – aber auch an Schülerinnen und Schüler beider Sekundarstufen.

Workshop »Denkmal und Gedächtnis« (Sek. II, Erwachsene)
Im Workshop werden Denkmäler als Quellen und Ausdruck der Erinnerungs- und Geschichtskultur untersucht.

Führungen für »Integrations- und Orientierungskurse«
Die dialogisch orientierte Führung in Einfacher Sprache richtet sich an die Teilnehmer der »Integrations- und Orientierungskurse« und wird im Anschluss an das Modul »Geschichte und Verantwortung« empfohlen.

Führungen für »Willkommensklassen«
Die dialogisch orientierte Führung in Einfacher Sprache richtet sich Schülerinnen und Schüler aus »Willkommensklassen«. Geschichtliche Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.

Audioführungen für Besucher mit Seheinschränkungen
Für blinde oder seheingeschränkte Besucher steht eine Hörführung zur Verfügung, die eine Audioübersetzung der Ausstellungstexte und Raumbeschreibungen beinhaltet.

Videoführungen für Besucher mit Höreinschränkungen
Gehörlosen oder höreingeschränkten Besuchern steht eine Videoführung durch die Ausstellung im Ort der Information zur Verfügung.

Audioübersetzung der Ausstellungstexte
Die Texte in der Ausstellung sind in deutscher und englischer Sprache verfasst.

Hörführung durch die Ausstellung in Leichter Sprache
Die Hörführung in Leichter Sprache ist ein Angebot für Besucherinnen und Besucher mit kognitiven Beeinträchtigungen und/oder Lese- und Lernschwierigkeiten.
Unterrichtseinheit: »Du bist mutig!« Formen des Widerstandes
Die Schülerinnen und Schüler (Jahrgangsstufen 7 – 10) lernen über die einzelnen Biografien und historische Quellen verschiedene Formen des Widerstands kennen. Sie werden dazu angeregt, über die Bewertung und Anerkennung dieser Taten nachzudenken.
Unterrichtseinheit: »Du bist anders?« – Ausgrenzung und (Zwangs-)Gemeinschaft
Die Schüler (Jahrgangsstufen 7 – 10) lernen verschiedene Verfolgtengruppen kennen und werden zum Nachdenken über die ideologische Begründung der Ausgrenzung und über deren Auswirkung auf die Mehrheitsgesellschaft angeregt.
Unterrichtseinheit: »Erinnern, nicht vergessen.« – selbst ein Gedenkzeichen setzen
Durch die Beschäftigung mit einzelnen Biografien lernen die Schüler (Jahrgangsstufen 7 - 10) deren individuellen Umgang mit der Verfolgung kennen. Sie sollen den Sinn von Erinnerung und Gedenken erkennen und einen eigenen aktiven Beitrag gegen das Vergessen leisten.
Unterrichtseinheit: »Denunziation oder Verrat?«
Basierend auf zwei Biografien der Jugendwebsite »dubistanders?« erarbeiten die Lerngruppen (Jahrgangsstufen 7 - 10) die Unterscheidung zwischen Denunziation und Verrat, die Motive dafür und die Folgen davon.
Vor- und Nachbereitung des Besuchs des Denkmals und der Ausstellung
Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 - 13 können sich anhand der Materialien mit den zwei Hauptprinzipien der Ausstellung oder auch der Gestaltung des Denkmals vertraut machen.
Vorbereitung des Besuchs anhand der Jugendwebseite »dubistanders?«
Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 – 10 können in Lerngruppen Biografien von Verfolgten erarbeiten.
Vorbereitung des Besuchs anhand eines Schülervideos
Gemeinsam mit dem Jugendzentrum JUGEND KREIS SCHIEDER haben Mädchen und Jungen einmal sehr gelungen zusammengefasst, was aus ihrer Sicht für und bei einem Besuch am Denkmal wichtig ist.
Vorbereitung auf eine Gruppenführung in Leichter Sprache
Mit diesen Materialien können Menschen mit Lernschwierigkeiten auf den Besuch des Denkmals vorbereitet werden.