Die europaweiten Deportationen, die Vernichtungslager in Polen und der Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion stehen im Zentrum des Workshops.
Anhand historischer Quellen erhalten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Organisation der Verfolgung und Vernichtung jüdischen Lebens während des 2. Weltkrieges. Über Briefe, Tagebucheinträge und andere Selbstzeugnisse setzen sie sich mit der Perspektive der Verfolgten auseinander und deren Versuch, die Verbrechen zu dokumentieren und an das erfahrene Leid zu erinnern.