Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit den in der Ausstellung präsentierten Selbstzeugnissen.
Durch Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Chroniken setzen sie sich mit der Perspektive der Verfolgten auseinander. Sie diskutieren die Frage, was Menschen im Angesicht des Todes bewogen hat, ihre Erfahrungen festzuhalten und die Verfolgung zu dokumentieren. Die Teilnehmer tauschen sich darüber aus, welche Bedeutung diese »Zeugnisse« für die Gegenwart haben.