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Zeitzeugengespräch mit Naftali Fürst und Fritz Pleitgen

  • 24. Januar 2013
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht
  • Holocaust-Überlebender Naftali Fürst im Gespräch mit Fritz Pleitgen
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Naftali Fürst, Foto: Marko Priske
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Tova Wagmann-Fürst (Lebenspartnerin), Naftali Fürst, Fritz Pleitgen, Foto: Marko Priske
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Naftali Fürst und Fritz Pleitgen, Foto: Marko Priske
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Naftali Fürst mit seiner Tochter Ronit Fürst-Bibring, Foto: Marko Priske
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Naftali Fürst und Fritz Pleitgen, Foto: Marko Priske
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Publikum, Foto: Marko Priske

Anlässlich des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus veranstaltete die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas am 24. Januar 2013 im Centrum Judaicum gemeinsam mit der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum einen Abend mit dem Holocaust-Überlebenden Naftali Fürst. Fritz Pleitgen moderierte den Abend.
Naftali Fürst, der heute in Israel lebt, wurde 1942 gemeinsam mit seinen Eltern und seinem Bruder aus seiner Heimatstadt, dem slowakischen Pressburg, in das Lager Sered und später nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Anfang 1945 kam er nach Buchenwald, wo er zunächst im Kinderblock 66 untergebracht war. Einige Tage nach der Befreiung fertigte der Amerikaner Harry Miller im dortigen »Kleinen Lager«, einer Sterbebaracke, eine Fotografie von ausgemergelten Häftlingen an. Das Bild, das bereits wenige Tage später um die Welt ging, zeigt u. a. den 12-jährigen Naftali Fürst, der später dazu sagte: »Ich war schon fast auf der anderen Seite.« Der heute 81-jährige, der über seine Erlebnisse ein Buch geschrieben hat, schilderte dem Publikum bewegende Szenen aus seinem Leben, das von Verfolgung, Deportation und Lagerhaft geprägt war.

Dr. Hermann Simon, Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, hatte den Abend eröffnet. Auch S. E. Igor Slobodník, Botschafter der Slowakischen Republik, sprach an diesem Abend ein Grußwort.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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