Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
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Pressemitteilung

  • 26. Mai 2005
  • Aktuelles, Pressemitteilungen

Zwei Wochen nach der Eröffnung des Denkmals für die ermordeten Juden Europas am 10. Mai und seiner Übergabe an die Öffentlichkeit am 12. Mai verzeichnet die Stiftung Denkmal weiterhin einen starken Besucherandrang, vor allem am Wochenende. Zehntausende erkundeten das von allen Seiten begehbare, Tag und Nacht zugängliche Stelenfeld. Zwischen 35.000 und 38.000 Gäste waren bereits im Ort der Information. Mit 2.500 bis 2.700 Personen pro Tag erreichet das unterirdische Dokumentationszentrum seine maximal mögliche Auslastung. Ein Blick in das Gästebuch spiegelt die überwiegend positive Resonanz des Publikums wider. Beeindruckt und bewegt, zollen Besucher aus Berlin, ganz Deutschland und vielen europäischen Ländern, aber auch aus Israel, den USA, Lateinamerika, Asien und Afrika dem Denkmal und der Ausstellung Anerkennung. Sie mahnen, die Erinnerung an den Holocaust wachzuhalten, und gedenken der Opfer:

»Sehr eindrucksvoll und ergreifend – das Mahnmal und das Museum haben mich tief berührt.«

Katja V., Deutschland

»Nach der Vollendung wird augenscheinlich: Dieses Mahnmal war und ist notwendig.«

D. Harms, Deutschland

»As a member of one of the families exhibited in the Families’ Room (Grosman from Lodz, Poland) I am touched and thankful for the memorandum set for my familiy.«
[Übers.: »Als Angehöriger einer der Familien, die im Raum der Familien dokumentiert werden, bin ich sehr bewegt und dankbar über das Denkmal, das meiner Familie gesetzt wurde.«]

ohne Name

»Ein solches Mahnmal ist sehr wichtig, um der vielen ermordeten Menschen zu gedenken, und für Deutschland wichtig, um die Vergangenheit zu verarbeiten, damit so was nie wieder passieren kann. Eine schöne Ausstellung, die sehr traurig macht.«

Aneta S., Polen

»Gedenksteine, die wirklich Gedenkanstöße liefern.«

Bernadette W.

»Imposing and impressive monument, I thought it was wonderful. The museum is highly informative, but also personal, which makes it intimate and all the more heart-rending. Amazing place.«
[Übers.: »Achtung gebietend und eindrucksvoll. Ich finde, es war wundervoll. Das Museum ist höchst informativ, aber auch persönlich – das macht es vertraut und herzzerreißender. Ein erstaunlicher Ort.«]

Julia S., Großbritannien

Auch der von der Stiftung Denkmal eingerichtete Besucherservice wird mit regem Inter-esse angenommen. In der Zeit vom 12. bis 26. Mai waren bereits 99 angemeldete Gruppen vor Ort.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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Georgenstraße 23
10117 Berlin
+49 30 263943 0
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