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Kuratorium berät Gesamtkonzept für Denkmal und Ort der Information

  • 15. September 2000
  • Aktuelles, Pressemitteilungen

Auf seiner Sitzung vom 14.9.2000 hat sich das Kuratorium der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit weiteren Details der Gestaltung von Denkmal und Ort der Information befasst. Der Architekt Peter Eisenman präsentierte einen überarbeiteten Entwurf des unter dem Denkmal angesiedelten Ortes der Information und äußerte sich zu Lage und Beschaffenheit des Stelenfeldes sowie zu den Kostenaspekten des Gesamtkonzepts.

Im Kuratorium fanden seine Vorschläge breite Zustimmung. Die Senatsverwaltung für Stadtenwicklung wurde beauftragt, mit dem Architekten nunmehr den endgültigen Architektenvertrag für die Bauausführung abzuschließen. Dabei wurde bereits jetzt festgelegt, dass eine Bruttohöchstsumme von 50 Millionen DM für das Gesamtprojekt nicht überschritten werden darf. Eine genauere Kostenfixierung wird vom Kuratorium erst nach Vorlage eines detaillierten Kostenplanes beschlossen werden. Peter Eisenman wird in Kürze eine entsprechende Vorplanung vorlegen, so dass die Fristen der parlamentarischen Haushaltsberatungen eingehalten werden können. Mit dem Bau von Denkmal und Ort soll voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte des Jahres 2001 begonnen werden.

Das Kuratorium nahm auf derselben Sitzung einen Bericht des Sprechers seines neugegründeten Beirats entgegen. Der Beirat berät das Kuratoirum besonders im Hinblick auf den gesetzlichen Auftrag der Stiftung, auch der anderen Opfergruppen würdig zu gedenken. Sein Sprecher, Prof. Wolfgang Benz, berichtete von der konstituierenden Sitzung des Gremiums und skizzierte die geplanten Vorhaben, die sich sowohl auf die Beratungstätigkeit des Beirats bei der konzeptionellen Gestaltung des Ortes der Information als auch auf Aktivitäten mit einzelnen Opfergruppen beziehen.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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