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Umsiedlung und Vertreibung im »Warthegau« 1939/40 – Geschichte und Erinnerung

  • 22. Januar 2020
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht
  • Vortrag und Podiumsgespräch
2020-01-21 19.03.40
Dr. Katrin Steffen © Jürgen Kramer / Stiftung Topographie des Terrors
2020-01-21 19.44.47
Dr. Katrin Steffen, Jacek Kubiak und Dr. Joachim Rogall © Jürgen Kramer / Stiftung Topographie des Terrors
2020-01-21 19.50.50
Prof. Dr. Isabel Heinemann, Dr. Katrin Steffen, Jacek Kubiak und Joachim Rogall © Jürgen Kramer / Stiftung Topographie des Terrors
2020-01-21 19.58.21
Zahlreiche Gäste nahmen an der Veranstaltung teil. © Jürgen Kramer / Stiftung Topographie des Terrors
2020-01-21 20.14.57
Prof. Dr. Isabel Heinemann, Dr. Katrin Steffen und Jacek Kubiak © Jürgen Kramer / Stiftung Topographie des Terrors

Die Stiftung Topographie des Terrors, das Deutsche Kulturforum östliches Europa und die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas luden am Dienstag, den 21. Januar 2020, zu einem Vortrag mit anschließendem Podiumsgespräch in die Topographie des Terrors ein.

Nach dem deutschen Überfall auf Polen im September 1939 nahmen die Nationalsozialisten in den annektierten westpolnischen Gebieten eine ethnische Neuordnung vor. Im neu geschaffenen »Reichsgau Wartheland« wurde ein bedeutender Teil der Bevölkerung – Hunderttausende polnische Bürger, unter ihnen zahlreiche Juden – vertrieben oder deportiert und Deutsche angesiedelt.

Der einführende Vortrag von Prof. Dr. Isabel Heinemann, Professorin für Neueste Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, und das anschließende Podiumsgespräch mit ihr, Prof. Dr. Joachim Rogall, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch Stiftung und außerplanmäßiger Professor für Osteuropäische Geschichte der Universität Heidelberg, und Jacek Kubiak, Journalist und Dokumentarfilmer, gaben Einblick in die historischen Ereignisse 1939/40 und gingen der Frage nach, wie die Geschehnisse in der polnischen und der deutschen Erinnerungskultur verankert sind. Moderiert wurde der Abend von Dr. Katrin Steffen, wissenschaftliche Mitarbeiterin und DFG-Projektleiterin am Nordost-Institut in Lüneburg.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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