Werkstattbericht


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Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas erreichen über das Jahr hinweg – insbesondere während der Sommermonate – viele Drehanfragen von Journalisten verschiedenster Medien aus aller Welt.

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30 Schüler der Latina »August Hermann Francke« – der ältesten Schule der Franckeschen Stiftungen in Halle an der Saale – nahmen am 18. Mai 2017 an der Lesung des Buches »Der Brief meines Vaters. Eine tunesische Familie in der Nazi-Hölle« von Frédéric Gasquet in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt teil.

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»Erinnerung bewahren« ist ein internationales Projekt, das seit April 2016 unter dem Dach der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas durchgeführt und vom Auswärtigen Amt gefördert wird.

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Am Montag, dem 13. März 2017, wurde die deutsch-belarussische Wanderausstellung »Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung« im Staatlichen Belarussischen Museum der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges in Minsk eröffnet.

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»Herzlich Willkommen!« !أهلا و سهلا! خوش ﺁمدید hieß es nicht nur auf Farsi und Arabisch, sondern auch in vielen weiteren Sprachen kurz vor Beginn der Sommerferien am Denkmal für die ermordeten Juden Europas.

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Touristische Werbung für Kischinew zu sowjetischer Zeit; Foto: Stiftung Denkmal

An Auszubildende und Fachkräfte sozialer und pflegerischer Berufe aber auch an Schüler beider Sekundarstufen richtet sich das neu entwickelte Angebot »›Kranken‹morde während des Nationalsozialismus. Einführung in Geschichte und Erinnerung«.

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Zur Online-Ausstellung über Jugendliche in der Zeit des Nationalsozialismus www.verfolgung-von-jugendlichen-im-ns.de

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Anlässlich des 75. Jahrestags des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 planen die Stiftungen Denkmal für die ermordeten Juden Europas und Topographie des Terrors derzeit eine Sonderausstellung mit dem Titel »Massenerschießungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941 – 1945«.

Jankusch, Yitzhak und Vitka Workshop neu

Die Kinder Jankusch, Yitzhak und Vitka stehen im Mittelpunkt des neuen Workshops »Alltagsleben im Ghetto«, der für Schüler der Sekundarstufe I und II sowie von Berufs- und Fachhochschulen entwickelt wurde. In dem 2,5-stündigen Kurs befassen sich die Schülerinnen und Schüler nicht nur mit den Lebensgeschichten der Verfolgten, sondern lernen auch die komplexe Lebenswelt des Ghettos kennen.

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