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Kuratorium beauftragt Eisenman mit Expertise zu einer unterirdischen Konzeption des Ortes der Information

  • 12. Mai 2000
  • Aktuelles, Pressemitteilungen
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Einstimmig hat das Kuratorium der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas auf seiner Sitzung am 11. Mai 2000 beschlossen, den Architekten Peter Eisenman mit der Erstellung einer Studie zu beauftreagen, die eine unterirdische Ausführung des Ortes der Information auf dem Gelände des geplanten Denkmals prüft. Die Studie soll eine Konkretisierung und baurechtliche Realisierung des Ortes der Information ermöglichen.

Mit seinen konzeptionellen Vorschlägen hatte der Architekt zuvor auf beeindruckende Weise dem Willen des Kuratoriums Rechnung getragen, bei der Gestaltung des Ortes der Information nach einer Lösung zu suchen, die das Denkmal ergänzt, seine Ästhetik bewahrt und allen funktionalen Ansprüchen gerecht wird.

Mit dieser Entscheidung des Kuratoriums ist ein weiterer Schritt für die Umsetzung des Bundestagsbeschlusses vom 25. Juni 1999 getan, nach dem das Denkmal für die ermordeten Juden Europas durch einen Ort der Information ergänzt werden soll.

Eine Realisierung der baulichen und funktionalen Integration des Ortes der Information in das Denkmal ist durch die künstlerischen Entwurfsskizzen Peter Eisenmans konkret fassbar geworden. Das Kuratorium wird in seiner nächsten Sitzung Anfang Juli auf der Basis von Herrn Eisenmans neuer Studie abschließend beraten.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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