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Einladung zum Gedenken an die Opfer der »Euthanasie«-Morde im Nationalsozialismus

  • 02. September 2022, 11.00 Uhr
  • Aktuelles, Demnächst

Gedenkveranstaltung am 2. September 2022 am Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde

INFORMATIONEN IN LEICHTER SPRACHE

Es gibt eine Gedenk-Veranstaltung am 2. September 2022 von 11.00 Uhr bis ungefähr 13.00 Uhr in Berlin in der Tiergartenstraße 4.

Es gibt Übersetzung in Leichte Sprache.
Es gibt Gebärden-Dolmetscher*innen.
Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Die Veranstaltung ist draußen am Gedenk-Ort.

Darum gibt es die Gedenk-Veranstaltung:
Als die National-Sozialisten an der Macht waren,
haben sie viele Menschen ermordet.
Auch Menschen mit Behinderungen und
psychischen Erkrankungen wurden ermordet.
Die Nazis nannten diese Morde Euthanasie.
Von 1940 bis 1941 planten die Nazis 70-tausend Morde.
Die Planung fand in der Tiergartenstraße 4 statt.
Darum hieß dieser Plan: „Aktion T4“.
Die „Aktion T4“ begann im September 1939.
Darum ist die Gedenk-Veranstaltung am 2. September.

So gedenken wir in diesem Jahr:
• Frau Kulzk begrüßt die Gäste.
Frau Kulzk ist Erste Vorsitzende vom Förderkreis Gedenk-Ort T4 e.V.
• Frau Petra Pau hält eine Rede.
Frau Pau ist Politikerin. Sie ist von der Partei – Die Linke.
Sie hat ein wichtiges Amt im Bundestag. Das Amt heißt: Vize-Präsidentin.
Sie passt darauf auf,
dass sich die Menschen im Bundestag an die Regeln halten.
• Herr Dr. Baumann hält eine Rede.
Er ist stellvertretender Direktor der Stiftung
Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
• Wir legen zusammen einen Kranz nieder.

• Der Theater-Verein Tonne spielt ein Stück.
Das Stück heißt: Hierbleiben, Spuren nach Grafeneck.
Es spielen Menschen mit und ohne Behinderung.
Es spielen Menschen mit und ohne psychische Erkrankungen.
Es geht um Euthanasie.
Grafeneck war eine Tötungs-Anstalt der National-Sozialisten.
• Es gibt eine Führung am Gedenk-Ort in Leichter Sprache.
Wenn sie dabei sein möchten, melden Sie sich bitte an.
» kslalk@zukunftssicherung-ev.de

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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Georgenstraße 23
10117 Berlin
+49 30 263943 0
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