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Virtuelles Gedenken für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas

  • 27. Januar 2022
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht
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2022 01 27 Virtuelles Gedenken Filmstil

Anlässlich des Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust und des 77. Jahrestages der Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau luden das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma und die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas herzlich ein, gemeinsam an die verfolgten und ermordeten Sinti und Roma Europas zu erinnern.

Aufgrund der Covid-19-Pandemie fand die Gedenkveranstaltung ausschließlich virtuell statt. Die Veranstaltung ist auf den Facebook Seiten und auf der Gedenkseite zum Europäischen Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma zu sehen:

https://www.facebook.com/sintiundroma/
https://www.facebook.com/zentralratdeutschersintiundroma

PROGRAMM

Begrüßung:
Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
 
Ansprachen:

Lona Strauss-Dreißig, Holocaust-Überlebende

Helge Lindh, Mitglied des Bundestages

Dotschy Reinhardt, Vorsitzende des Landesrates deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg

Um 18 Uhr ludt das Bildungsforum gegen Antiziganismus zu einem Gespräch zu Kämpfen um Erinnerung und Anerkennung als Teil der Bürgerrechtsarbeit ein. Diana Bastian, Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Saarland und Jacques Delfeld, Vorsitzender des Landesverbandes Rheinland-Pfalz, gaben Einblicke in die Arbeit der Bürgerrechtsbewegung und den Stellenwert der Erinnerungskultur heute. Die Veranstaltung fand über Zoom statt und kann nach wie vor auf der Facebook-Seite des Bildungsforums im Stream verfolgt werden.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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Georgenstraße 23
10117 Berlin
+49 30 263943 0
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