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Die Lange Nacht des Denkmals

  • 12. Mai 2007
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht

Am 12. Mai 2007 lud das Denkmal für die ermordeten Juden Europas zur Zweiten Langen Nacht des Denkmals ein. Besucher hatten die Möglichkeit, bis kurz nach Mitternacht die Ausstellung im Ort der Information zu besichtigen. Viele nutzten die Gelegenheit, an einer kostenlosen Führungen teilzunehmen.
Begleitend zum verlängerten Ausstellungsbetrieb hatten der Förderkreis und die Stiftung Denkmal ein abwechslungsreiches Programm aus Lesung, Theater- und Filmvorführung zusammengestellt. Barbara Schöne und Manfred Kloss lasen, umrahmt von einem Geigenspiel, Texte von Kurt Tucholsky, Nelly Sachs und Erich Kästner.
Dr. Wolfgang Benz sprach mit Prof. Walter Zwi Bacharach über die Entstehung seines Buches »Dies sind meine letzten Worte – Briefe aus der Shoah«. Anschließend trugen die Schauspieler Inka Friedrich und Alexander Khuon einzelne dieser sehr bewegenden Abschiedsbriefe vor.
Mit der Vorführung des Film von Beate Niemann »Der gute Vater – Eine Tochter klagt an« ging eine erfolgreiche Lange Nacht des Denkmals zu Ende. Bevor die letzten Besucher um 1.00 Uhr das Denkmal verließen, nutzten viele die Gelegenheit, mit der Autorin Beate Niemann und dem Regisseur Yoash Tatari ins Gespräch zu gelangen.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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