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»Um Freiheit, Gleichheit und Respekt muss täglich neu gerungen werden.«

  • 24. Mai 2022
  • Aktuelles, Werkstattbericht
  • Vor 14 Jahren, am 27. Mai 2008, wurde das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen an die Öffentlichkeit übergeben.
Homosexuellen-Denkmal REFERENTEN 2
Der im Denkmal gezeigte Film stammt von der israelischen Künstlerin Yael Bartana.
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Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen
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Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, Foto Marko Priske
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3. Juni 2018, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier spricht während des Festakts zum zehnjährigen Bestehen des Denkmals © Stiftung Denkmal, Foto: Marko Priske
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3. Juni 2018, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender © Stiftung Denkmal, Foto: Marko Priske
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Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, Foto Marko Priske

»Gedenkorte sind wichtige Symbole unserer deutschen Verantwortung für die Verbrechen des Nationalsozialismus und ihrer Opfer. Zugleich sind sie sichtbare Zeichen für die Gegenwart, alltäglichen Diskriminierungen von Minderheiten entschieden entgegenzutreten«, so Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal.  

Seit vierzehn Jahren erinnert die Bundesrepublik Deutschland mit dem Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen an die über 50.000 zwischen 1933 und 1945 nach §175 Verurteilten. Mehrere tausend Schwule wurden wegen ihrer Homosexualität in Konzentrationslager verschleppt. Ein großer Teil von ihnen starb aufgrund von Hunger oder Krankheiten, durch Misshandlungen oder gezielte Mordaktionen.

Das Denkmal wurde von Michael Elmgreen und Ingar Dragset entworfen, auf Beschluss des Deutschen Bundestages gebaut und befindet sich im Tiergarten. Der gezeigte Film stammt von der israelischen Künstlerin Yael Bartana.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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Georgenstraße 23
10117 Berlin
+49 30 263943 0
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