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Neues Infopult am Holocaust-Denkmal

  • 14. März 2022
  • Aktuelles, Werkstattbericht
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In der letzten Woche wurde ein neues Lesepult sowie eine Monitorstele am Eingang zum Ort der Information, am Holocaust-Denkmal, installiert.

Das Lesepult befindet sich an der Ecke des Stelenfeldes, an dem sich die Cora-Berliner-Straße, die Gertrud-Colmar-Straße und die Hannah-Arendt-Straße treffen.

Die Namen der deutschen Jüdinnen Gertrud Kolmar, Cora Berliner und Hannah Arendt wurden bewusst gewählt. Sie weisen auf die Schicksale dieser drei jüdischen Frauen hin. An diesem Ort sollte mit den Namensgebungen der Straßen ein Bezug zum Denkmal hergestellt und dem abstrakten Kunstwerk von Peter Eisenman eine erste historische Konkretisierung gegeben werden.

Das neue Lesepult bietet Informationen zu eben jenen drei Frauen, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden. Gertrud Kolmar und Cora Berliner wurden ermordet. Nur Hannah Arendt überlebte im Exil. Die Inhalte sind auch als Audiodateien abrufbar und das Lesepult ist mit einem Rollstuhl unterfahrbar. Gestaltet wurde das Pult von Dagmar von Wilcken.

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Die neue Monitorstele am Eingang  der Ausstellung im Ort der Information soll die Besucherinnen und Besucher schnell und übersichtlich über alle servicerelevanten Eckdaten informieren. Öffnungszeiten, Hörführungsangebote aber auch der Hinweis, dass es aufgrund einer Sicherheitsschleuse zu Wartezeiten kommen kann, finden sich auf dem Monitor. Von nun an lassen sich kurzfristige Änderungen für den Besuch der Ausstellung direkt auf dem Bildschirm einblenden.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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