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Lesung aus »Jenseits des Überlebens«

  • 23. November 2021
  • Aktuelles, Werkstattbericht
  • In Erinnerung an die ersten Transporte nach Kaunas vor 80 Jahren

Ende November 1941, vor 80 Jahren, verließen fünf Transporte mit über 5.000 jüdischen Kindern, Frauen und Männern das Großdeutsche Reich. Ausgangspunkte waren Berlin und Wien, Frankfurt am Main, München und Breslau. Ihr Ziel war Kaunas im besetzten Litauen.

Klaus Aufrichtig wird 1929 in Breslau geboren. Er erlebt als Kind den Aufstieg der Nazis, ist Augenzeuge der Kristallnacht und der Deportation. In seinen Erinnerungen »Jenseits des Überlebens« beschreibt er diese.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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