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Kranzniederlegung am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

  • 27. Januar 2022
  • Aktuelles, Werkstattbericht
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  • Heute, am 27. Januar, vor 77 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz von der Roten Armee befreit.

Anlässlich des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus legten die Repräsentanten der Verfassungsorgane des Bundes und S. E. der Präsident der Knesset des Staates Israel im Stelenfeld des Denkmals für die ermordeten Juden Europas in Berlin Kränze nieder.

© Bundesregierung Jesco Denzel (7)
© Bundesregierung Jesco Denzel (7)
© Bundesregierung Jesco Denzel (5)
© Bundesregierung Jesco Denzel (5)
© Bundesregierung Jesco Denzel (8)
© Bundesregierung Jesco Denzel (8)

»Bald werden wir ohne die persönlichen Erzählungen der letzten Überlebenden und Augenzeugen leben müssen. Die Erinnerung an sie dürfen wir nicht verblassen lassen. Das schulden wir allen Ermordeten«, – so Bundeskanzler Olaf Scholz, der zusammen mit Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, der Präsidentin des Deutschen Bundestages, Bärbel Bas, Bodo Ramelow, Präsident des Bundesrates, Prof. Dr. Stephan Harbarth, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, und S. E. Mickey Levy, Präsident der Knesset des Staates Israel der Opfer des Nationalsozialismus gedachte. Die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas appelierte: »Das Leid der Opfer des Holocaust mahnt und verpflichtet uns, Hass und Gewalt in jeder Form von Beginn an entschieden entgegenzutreten. Antisemitismus, Rassismus und jede andere Form von Menschenfeindlichkeit dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz haben.« Und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mahnt: »Wir erinnern uns um der Opfer willen. Und wir erinnern uns auch für uns selbst. Denn wer vergisst, was geschehen ist, vergisst auch, was geschehen kann.«

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