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Individuelles Gedenken am Holocaust-Denkmal

  • 27. Januar 2021
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht
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Vor 25 Jahren erklärte Bundespräsident Roman Herzog den 27. Januar, das Datum der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz 1945, zum nationalen Gedenktag.

In diesem Jahr fanden an den Denkmälern, die wir als Stiftung betreuen – Holocaust-Denkmal, Homosexuellen-Denkmal, Gedenkort für die »Euthanasie«-Opfer und Sinti und Roma Denkmal –aufgrund der aktuellen Covid-19-Pandemie keine Gedenkveranstaltungen statt. Es bestand aber jederzeit die Möglichkeit, an den Denkmälern, individuell Blumen und Kränze niederzulegen, so auch am Denkmal für die ermordeten Juden Europas.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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Georgenstraße 23
10117 Berlin
+49 30 263943 0
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