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Gedenken leben. Gedanken teilen. 20 Jahre Riga-Komitee

  • 25. September 2020
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht

Das 5. Symposium des deutschen Riga-Komitees tagt vom 24.-25. September 2020 in Berlin

5. Symposium des Deutschen Riga-Komitees in Berlin 24.09.2020
5. Symposium des Riga-Komitees (Foto/s: Ladan Rezaeian – Copyright: Volksbund).
5. Symposium des Deutschen Riga-Komitees in Berlin 24.09.2020
5. Symposium des Riga-Komitees (Foto/s: Ladan Rezaeian – Copyright: Volksbund).
5. Symposium des Deutschen Riga-Komitees in Berlin 24.09.2020
5. Symposium des Riga-Komitees (Foto/s: Ladan Rezaeian – Copyright: Volksbund).

Das Bündnis aus deutschen, tschechischen, österreichischen, lettischen Städten leistet wertvolle Arbeit für das Erinnern an die Opfer des Holocaust in Lettland.

Eröffnet wurde das 5. Symposium des deutschen Riga-Komitees von Dr. Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa. Am Abend sprach Wolfgang Schneiderhan, Präsident des Volksbundes ein Grußwort, es folgte ein Vortrag von Prof. Dr. Dieter Pohl der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Auf dem Podium diskutierten Dr. Klaus Lederer und Michaela Küchler, Botschafterin Auswärtiges Amt und Vorsitzende der International Holocaust Remembrance Alliance – IHRA. Uwe Neumärker von der StiftungDenkmal – FoundationMemorial moderierte. Zum anschließenden Empfang lud Michael Müller, Der Regierende Bürgermeister von Berlin ein. Mehr zum Programm: www.volksbund.de.

Die Veranstaltung wurde live übertragen.


Hintergrund
Am 23. Mai 2000 gründeten 13 Großstädte und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge das Deutsche Riga-Komitee (siehe www.riga-komitee.de). Es hat sich zur Aufgabe gemacht, die Erinnerung an unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger aufrecht zu erhalten, die 1941/42 nach Riga deportiert und in ihrer überwiegenden Zahl dort bzw. in den umliegenden Wäldern und Konzentrationslagern ermordet wurden. Die Gedenkstätte in Riga-Bikernieki mit den Namenstafeln ihrer Heimatorte ist ein bewegendes Zeichen des aktiven Gedenkens.

Anlässlich des 20-jährigen Gründungsjubiläum des Riga-Komitees gibt es in Berlin das 5. Symposium, das keine Festveranstaltung war. Ausgehend vom Vortrag »Die Verbindung nach Osteuropa: Deutsche Verbrechen und deutsche Juden im östlichen Europa zwischen Geschichte und Erinnerung«, von Prof. Pohl steht dabei inhaltlich eher die Frage im Mittelpunkt, wie angesichts aktueller Entwicklungen ein verantwortliches Gedenken an die Deportationsgeschichte heute aussehen muss und welche Chancen/Möglichkeiten ein über Deutschlands Grenzen hinausgehender kommunaler erinnerungskultureller Zusammenschluss dabei bieten kann.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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Georgenstraße 23
10117 Berlin
+49 30 263943 0
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