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Diskussionsrunde über Wege und Möglichkeiten des Gedenkens

  • 22. Januar 2021
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht
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Die Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa veranstaltete am 21. Januar 2021 eine Diskussionsrunde mit mehreren Schulklassen des Gymnasiums Süderelbe aus Hamburg, das auch einer der Gewinner des des Margot-Friedländer-Preises ist, der jährlich von der Schwarzkopf-Stiftung vergeben wird, und Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal. Die Schüler und Schülerinnen des Gymnasiums Süderelbe hatten sich in ihrem Projekt mit dem KZ-Außenlager Neuengraben befasst. Im Austausch mit Uwe Neumärker sprachen sie über ihre Bestrebungen und ehrenamtliches Engagement, das Gelände des Außenlagers, nahe der Schule, mit Gedenk- und Erinnerungszeichen zu versehen.

Esther Spicker von der Schwarzkopf-Stiftung begrüßte die etwa 50 Schülerinnen und Schüler. Diese stellten ihr Projekt vor, das die Schule bereits seit mehreren Jahren begleitet. So sind inzwischen schon eine Gedenktafel, und ein Straßenschild errichtet worden sowie eine Stele. Auch eine Webseite ist in Arbeit. Die Schülerinnen und Schüler sprachen mit Uwe Neumärker über die Möglichkeiten des Erinnerns und Gedenkens, über zukünftige Kooperationsprojekte und Orte, an denen man Informationen, zum Beispiel zu den einzelnen Häftlingen des Außenlagers, erhalten könnte. Uwe Neumärker gab darüber hinaus einen Überblick zur Situation der von der Stiftung betreuten Denkmäler und ermunterte alle, weiter zum Außenlager zu forschen und sich zu engagieren. Abschließend sagte er: »Ich bin schwer beeindruckt, was ihr schon alles gemacht habt: Jeder einzelne dieser Orte ist wichtig. Erinnerung bedarf der Aufklärung und Aufklärung muss plastisch sein: Über Gesichter, über Biographien könnt ihr die Menschen erreichen.«

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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