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»Polenfeldzug«: Die deutschen Verbrechen 1939 – Geschichte und Erinnerung

  • 25. Juni 2019
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht
  • Vortrag und Diskussion
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Prof. Dr. Andreas Nachama begrüßt die Zuhörer. © Sarah Breithoff
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Podiumsdiskussion im Auditorium der Topographie des Terrors mit rund 200 Gästen © Sarah Breithoff
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Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt, Dr. Andrea Genest und Prof. Dr. Jerzy Gapys auf dem Podium © Sarah Breithoff

Am 25. Juni 2019 lud die Ständige Konferenz zu der Veranstaltung mit dem Titel »Polenfeldzug«:  Die deutschen Verbrechen 1939 – Geschichte und Erinnerung in das Auditorium der Topographie des Terrors ein.

Die Podiumsdiskussion bildete den Abschluss eines zweitägigen Fachkräftetreffens von Gedenkstättenmitarbeitern und Multiplikatoren aus Berlin und Kielce zum Thema »1939 im deutsch-polnischen Dialog«.

Nach der Begrüßung der rund 200 Gäste durch Prof. Dr. Andreas Nachama führten Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt, Professor für Holocaust-Studien und Jüdische Studien, Touro College Berlin und Prof. Dr. Jerzy Gapys, Professor am Institut für Geschichte, Jan-Kochanowski-Universität Kielce in die Thematik ein. Dr. Andrea Genest, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, fungierte als Moderatorin. Die Veranstaltung wurde simultan in Deutsch und Polnisch übersetzt.

Im Fokus des Abends standen der sogenannte Polenfeldzug, die Neuartigkeit des Deutschen Vorgehens 1939, die Verbrechen in Polen und ihre Vorgeschichte, die wirtschaftliche Ausbeutung Polens, die Vorplanung auf den Generalplan Ost, die Degradierung der polnischen Bevölkerung zu einer Arbeitsbevölkerung sowie die deutsche und polnische Erinnerung an diese Geschehnisse. Auch diskutierten die Podiumsteilnehmer über den Forschungsbedarf und die Transformation in die Öffentlichkeit.

Am Ende der Podiumsdiskussion nutze das Publikum die Gelegenheit, Fragen zu stellen.

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