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Namenslesung im Stelenfeld

  • 08. November 2018
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht
  • Unter dem Motto »Erinnern. Gedenken. Mitgehen. Lesen« luden die Jüdische Gemeinde zu Berlin und die Stiftung Denkmal zu einer Namenslesung der ermordeten Berliner Juden, anlässlich des 80. Jahrestages der Novemberpogrome.
Namenslesung 9.11. © Marko Priske
Namenslesung 9.11. © Marko Priske
Namenslesung 9.11. © Marko Priske
Namenslesung 9.11.; Schülerin verliest Namen. © Marko Priske
Namenslesung 9.11. © Marko Priske
Namenslesung 9.11. © Marko Priske
Namenslesung 9.11. © Marko Priske
Lea Rosh, Initiatorin des Denkmals, und Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, lesen acht Biographien aus dem Raum der Namen aus der Ausstellung im Ort der Information vor. © Marko Priske
Namenslesung 9.11. © Marko Priske
Namenslesung 9.11.; Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus © Marko Priske
Namenslesung 9.11. © Marko Priske
Namenslesung 9.11.; Erzbischof von Berlin Heiner Koch © Marko Priske
Namenslesung 9.11. © Marko Priske
Namenslesung 9.11.; Rabbiner Teichtal © Marko Priske
Namenslesung 9.11. © Marko Priske
Namenslesung 9.11.; Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin © Marko Priske
Namenslesung 9.11. © Marko Priske
Namenslesung 9.11.; Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Markus Dröge © Marko Priske

Anlässlich des 80. Jahrestages der Novemberpogrome von 1938 lud die Jüdische Gemeinde zu Berlin unter dem Titel »Jeder Mensch hat einen Namen« zur Lesung der Namen der 55.696 ermordeten Berliner Juden aus dem Gedenkbuch des Landes Berlin ein. Die vom Jugendzentrum »Olam« betreute Namenslesung im Stelenfeld des Denkmals für die ermordeten Juden Europas begann um 10 Uhr und endete um ca. 21.30 Uhr.

Unter dem Motto »Erinnern. Gedenken. Mitgehen – 80 Jahre Pogromnacht« führte von 13 Uhr bis 14.15 Uhr, ein, von den Kirchen organisierter, »Gedenkweg 2018«, beginnend von der Topographie des Terrors, zum Denkmal für die ermordeten Juden Europa. Der Regierende Bürgermeister, Michael Müller, der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Markus Dröge, Erzbischof von Berlin, Heiner Koch, und Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, sprachen zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Gedenkweges sowie zu Besuchern des Stelenfeldes und der Namenslesung. Lea Rosh, Initiatorin des Denkmals, und Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, lasen acht Biographien aus dem Raum der Namen aus der Ausstellung im Ort der Information vor. Der Gedenkweg 2018 war eine Initiative der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, des Erzbistum Berlin, und dem Ökomenischen Rat Berlin-Brandenburg.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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Georgenstraße 23
10117 Berlin
+49 30 263943 0
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