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Lesung mit Hanni Lévy

  • 09. April 2019
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht
  • »Nichts wie raus und durch: Lebens- und Überlebensgeschichte einer jüdischen Berlinerin«
Lesung von Hanni Lévy © Schwarzkopf-Stiftung, Foto: Adrian Jankowski
Lesung von Hanni Lévy, Tobias Frietzsche von der Schwarzkopf-Stiftung begrüßt. © Schwarzkopf-Stiftung, Foto: Adrian Jankowski
Lesung von Hanni Lévy © Schwarzkopf-Stiftung, Foto: Adrian Jankowski
Lesung von Hanni Lévy © Schwarzkopf-Stiftung, Foto: Adrian Jankowski
Lesung von Hanni Lévy © Schwarzkopf-Stiftung, Foto: Adrian Jankowski
Lesung von Hanni Lévy © Schwarzkopf-Stiftung, Foto: Adrian Jankowski
Lesung von Hanni Lévy © Schwarzkopf-Stiftung, Foto: Adrian Jankowski
Lesung von Hanni Lévy © Schwarzkopf-Stiftung, Foto: Adrian Jankowski
Lesung von Hanni Lévy © Schwarzkopf-Stiftung, Foto: Adrian Jankowski
Lesung von Hanni Lévy © Schwarzkopf-Stiftung, Foto: Adrian Jankowski
Lesung von Hanni Lévy © Schwarzkopf-Stiftung, Foto: Adrian Jankowski
Lesung von Hanni Lévy © Schwarzkopf-Stiftung, Foto: Adrian Jankowski

Zu Lesung und Gespräch luden die Schwarzkopf-Stiftung Jungen Europa, die Inge Deutschkron Stiftung, die Gedenkstätte Deutscher Widerstand und die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas am Abend des 9. April 2019 in die Räumlichkeiten der Schwarzkopf-Stiftung ein.

Beate Kosmala, die zugleich Herausgeberin des Buchs ist, las aus Hanni Lévys Autobiografie »Nichts wie raus und durch: Lebens- und Überlebensgeschichte einer jüdischen Berlinerin«. Anschließend fand ein Zeitzeugengespräch mit Hanni Lévy selbst, die extra aus Paris angereist war, statt.

Hanni Lévy, geboren 1924 in Berlin als Hanni Weißenberg, gehört zu den etwa 1700 bis 2000 Juden, die versteckt während der Zeit des Nationalsozialismus in Berlin überlebten. Ihr Schicksal wurde im Film »Die Unsichtbaren – Wir wollen leben« von Claus Räfle, aus dem Jahr 2017, geschildert. Mit ihrem Buch setzt Hanni Lévy ihren »Stillen Helden« ein Denkmal. Sie erinnert aber auch an Jugendfreunde und Verwandte, die keine Hilfe fanden.

Als die Gestapo im Februar 1943 in das »Judenhaus« in Berlin-Schöneberg eindringt, um die jüdischen Mieter festzunehmen, gelingt der 19-jährigen Hanni Weissenberg in letzter Minute die Flucht. Die verwaiste junge Frau hat miterlebt, wie ihre geliebte Großmutter nach Theresienstadt deportiert wurde. Als Zwangsarbeiterin weiß sie, dass immer mehr Kolleginnen und Kollegen »abgeholt« werden. Nach ihrer Flucht steht sie buchstäblich auf der Straße, ohne Geld, ohne Lebensmittel und ohne ein vorbereitetes Versteck. Doch sie trifft auf Menschen, die ihr zur Seite stehen, Quartiere für sie finden oder sie bei sich aufnehmen.

Zur Veranstaltung kamen mehr als 140 Gäste. Die Überlebende freute sich besonders, dass so viele junge Menschen erschienen waren. Nach der Lesung signierte sie zahlreiche ihrer Bücher.

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