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»Geteilte Erinnerungen – 80 Jahre nach dem 23. August 1939«

  • 23. August 2019
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht
  • Podiumsdiskussion zu dem deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt
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Kultursenator Dr. Klaus Lederer hält ein Grußwort © Sarah Breithoff
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Prof. Dr. Claudia Weber führt in die Thematik ein © Sarah Breithoff
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Die Podiumsteilnehmer Sabine Adler, Markus Meckel, Dr. Ekaterina Makhotina, Prof. Dr. Włodzimierz Borodziej und Prof. Dr. Claudia Weber © Sarah Breithoff

Am 22. August 2019 hatte die Ständige Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum, die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und die Robert-Havemann-Gesellschaft zu einer Podiumsdiskussion in die Topographie des Terrors eingeladen. Aufgrund der sehr hohen Anmeldezahl wurde die Veranstaltung vom Auditorium ins Foyer verlegt.

Nach der Begrüßung der rund 320 Gäste durch Prof. Dr. Andreas Nachama und Kultursenator Dr. Klaus Lederer, führte Prof. Dr. Claudia Weber, Professurinhaberin und Leiterin des Viadrina Center in die Thematik ein. Sie skizzierte drei Aspekte, die ihrer Meinung nach bisher in der Geschichtsforschung unterschätzt oder verdrängt wurden: die politische und diplomatische Vorgeschichte des Hitler-Stalin-Paktes, die deutsch-sowjetische Zusammenarbeit in den Monaten des Paktes sowie die europäische Dimension des Vertrages.

Anschließend diskutierten Prof. Dr. Włodzimierz Borodziej, Professor am Historischen Institut der Universität Warschau, Dr. Ekaterina Makhotina, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichtswissenschaft an der Universität Bonn, Markus Meckel, Ratsvorsitzender der Stiftung Aufarbeitung und Prof. Dr. Claudia Weber über die Rolle des 23. August 1939 und seine Folgen in der heutigen Außen- und Sicherheitspolitik sowie über die Bedeutung dieses Datums in Polen und dem Baltikum, in Deutschland und Russland. Die Veranstaltung wurde von Sabine Adler von Deutschlandfunk moderiert.
Am Ende der Podiumsdiskussion nutze das Publikum die Gelegenheit, eigene Fragen zu stellen.

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