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»Es gab keinen sowjetischen Plan, die Juden vor dem Holocaust zu retten.«

  • 12. September 2019
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht
  • Buchvorstellung und Diskussion mit Markus Nesselrodt
Buchvorstellung Nesselrodt, Foto: Stiftung Denkmal
Dr. Markus Nesselrodt, wiss. Mitarbeiter, Europa-Universität Viadrina
Buchvorstellung Nesselrodt, Foto: Stiftung Denkmal
Dr. Ulrich Baumann, stellvertretender Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Buchvorstellung Nesselrodt, Foto: Stiftung Denkmal
Dr. Ulrich Baumann und Dr. Markus Nesselrodt

Mehr als 60 Gäste besuchten den Vortrag des wissenschaftlichen Mitarbeiters der Europa-Universität Viadrina, Dr. Markus Nesselrodt, am 12. September im Ort der Information des Holocaust-Denkmals. Eingebettet in Begrüßung sowie anschließende Fragerunde – moderiert von Dr. Ulrich Baumann, stellvertretender Direktor der Stiftung Denkmal, stellte Markus Nesselrodt sein Buch »Dem Holocaust entkommen. Polnische Juden in der Sowjetunion 1939–1946« vor.

Infolge des deutschen Überfalls auf Polen im Herbst 1939 flohen hunderttausende polnische Juden in die Sowjetunion. Wenngleich sie in dort tagtäglich Armut, Hunger, politischem Terror und religiöser Verfolgung begegneten, überlebten etwa 230.000 im unbesetzten Landesinneren des Vielvölkerstaats. Nach ihrer Rückkehr nach Polen 1945/46 entschieden sich viele für die Auswanderung und gelangten auf ihrem Weg in ein neues Leben in die Lager für jüdische Displaced Persons im besetzten Deutschland.

Der Vortrag beleuchtete die Geschichte des Exils und der Mehrfachmigration polnischer Juden zwischen Polen, der Sowjetunion und Deutschland.

Das Buch »Dem Holocaust entkommen. Polnische Juden in der Sowjetunion 1939–1946« wurde von De Gruyter Mouton verlegt und vom Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg und der Szloma-Albam-Stiftung gefördert.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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Georgenstraße 23
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