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»Erben des Holocaust. Leben zwischen Schweigen und Erinnerung«

  • 07. März 2017
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht
  • Buchvorstellung und Gespräch mit Sharon Brauner, Andreas Nachama, Ilja Richter und Andrea von Treuenfeld
Erben des Holocaust
Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, hält das Grußwort und führt in das Thema ein. © Mike Schmidt
Erben des Holocaust
Die Podiumsteilnehmer Sharon Brauner, Andreas Nachama, Shelly Kupferberg, Ilja Richter und Andrea von Treuenfeld (v.l.n.r.) © Mike Schmidt
Erben des Holocaust
Podiumsteilnehmer Ilja Richter und die Buchautorin Andrea von Treuenfeld (v.l.n.r.) © Mike Schmidt
Erben des Holocaust
Moderatorin Shelly Kupferberg und der Podiumsteilnehmer Ilja Richter (v.l.n.r.). © Mike Schmidt
Erben des Holocaust
Ein Teil des Podiums mit Sharon Brauner, Andreas Nachama und Shelly Kupferberg (v.l.n.r.). © Mike Schmidt
Erben des Holocaust
ie Podiumsteilnehmer Sharon Brauner, Andreas Nachama, Shelly Kupferberg, Andrea von Treuenfeld und Ilja Richter (v.l.n.r.). © Mike Schmidt

Am 7. März 2017 lud die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas zusammen mit der Stiftung Topographie des Terrors zu einer Lesung mit anschließendem Podiumsgespräch in die Topographie des Terrors ein. Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, die rund 250 Gäste. Anschließend las Frau Andrea von Treuenfeld, die Autorin des Buches, Passagen von verschiedenen »Erben des Holocaust« vor, unter anderem von Sarah Singer, Marcel Reif, Martin Moszkowicz und Nina Ruge.

Nach dieser Lesung kamen drei ausgewählte Protagonisten des Buches, Sharon Brauner, Andreas Nachama und Ilja Richter, auf dem Podium zu Wort. Shelly Kupferberg moderierte dieses Gespräch, welches sich mit den ganz persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Holocaust und dem Umgang mit den Familienschicksalen befasste. Die Kindheit und Jugend von Andreas Nachama, Ilja Richter und Sharon Brauner wurde durch ganz unterschiedliche Entwicklungen und mit jeweils der eigenen Form der Auseinandersetzung mit den Holocaust-Erlebnissen geprägt. Nicht nur die Frage, wie sie als Zweite Generation mit Themen der NS-Zeit umgehen, sondern auch wie sie ihren eigenen Weg gefunden haben und wie sie ihre Erfahrungen auch an die nächste Generation weitergeben werden, waren spannend für die Besucher und brachten viele unerwartete Erzählungen zu Tage. So schloss Sharon Brauner den Abend mit ihrem »Paket«, dem Zitat ihrer Mutter, das sie ihr mit auf den Weg gegeben hat: »Glücklich sein sollst du, wir haben doch nicht überlebt, damit du traurig bist.«

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Georgenstraße 23
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