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Ausstellungseröffnung »Erinnerung bewahren« im Auswärtigen Amt

  • 29. August 2019
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht
  • Am 28. August wurde im Auswärtigen Amt im Rahmen der Botschafter-Konferenz die Ausstellung »›Erinnerung bewahren‹ – Schutz und Sichtbarmachung von Massengräbern des Holocaust in der Ukraine« durch den Bundesminister des Auswärtigen, Heiko Maas, eröffnet.
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Ausstellung »Erinnerung bewahren« im Lichthof des Auswärtigen Amtes © Stiftung Denkmal, Foto: Marko Priske
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15 großformatige Tafeln informieren über verschiedene Bereiche des Projektes © Stiftung Denkmal, Foto: Marko Priske
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Michaela Küchler, Heiko Maas und Uwe Neumärker © Stiftung Denkmal, Foto: Marko Priske
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Bundesminister des Auswärtigen, Heiko Maas, bei seiner Rede © Stiftung Denkmal, Foto: Marko Priske
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Andrij Melnyk, Heiko Maas und Uwe Neumärker (v.l.n.r.) © Stiftung Denkmal, Foto: Marko Priske
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Deidre Berger und Volker Beck © Stiftung Denkmal, Foto: Marko Priske

Am 28. August wurde im Auswärtigen Amt im Rahmen der Botschafter-Konferenz die Ausstellung »›Erinnerung bewahren‹ – Schutz und Sichtbarmachung von Massengräbern des Holocaust in der Ukraine« durch den Bundesminister des Auswärtigen, Heiko Maas, eröffnet. Der Außenminister betonte in seiner bewegenden Rede die Bedeutung des Projekts für die Gegenwart und die Notwendigkeit eines aktiven Handels gegen Antisemitismus. Der Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, sprach von der jüdischen als einem Bestandteil der ukrainischen Nationalgeschichte. Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal, führte in die Thematik des Projektes ein und hob die Notwendigkeit eines zentralen Informationsortes über die deutsche Besatzungspolitik in Europa zwischen 1939 und 1945 im Herzen Berlin hervor. Die Veranstaltung wurde von Michaela Küchler, Sonderbeauftragte für die Beziehungen zu jüdischen Organisationen und Antisemitismusbekämpfung im Auswärtigen Amt moderiert.

An der Eröffnung nahmen Botschafter der Bundesrepublik Deutschland aus aller Welt, Abgeordnete des Bundestags, Wissenschaftler, Projektpartner, Pressevertreter und viele andere Interessierte teil. Zwei Partner des Ukrainischen Zentrums für Holocaust-Studien, der Direktor und die Verwaltungsleiterin Anatolii und Zhanna Podolski, sowie die Projektfotografin Anna Voitenko reisten für die Ausstellungseröffnung eigens nach Berlin.

Die Ausstellung ermöglicht durch großformatige Bilder und dreisprachige Texte (Deutsch, Englisch, Ukrainisch) einen Einblick in die vielfaltigen Bereiche des Projektes. Sie ist im Auswärtigen Amt bis zum 6. September zu sehen. Es ist geplant, im Herbst 2019 die Ausstellung als Wanderausstellung für die Ukraine zu produzieren.

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