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Ausgrenzung, Deportation und Zwangsarbeit – Schicksal eines Sinto in Ostpreußen

  • 23. Oktober 2012
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht
  • Buchvorstellung: »Ich wollte nach Hause, nach Ostpreußen! Das Überleben eines deutschen Sinto« von Reinhard Florian
Buchvorstellung Florian (11)
Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal, richtete ein Grußwort an das Publikum, Foto: Stephan Pramme
Buchvorstellung Florian (13)
Romani Rose, Vorsitzender Zentralrat Deutscher Sinti und Roma, hat ein Geleit für das Buch von Reinhard Florian geschrieben, Foto: Stephan Pramme
Buchvorstellung Florian (26)
Reinhard Florian, Foto: Stephan Pramme
Buchvorstellung Florian (56)
Robert Gallinowski, Schauspieler, liest Passagen aus dem Buch von Reinhard Florian vor, Foto: Stephan Pramme
Buchvorstellung Florian (57)
v.l.n.r.: Jana Mechelhoff-Herezi, Mitherausgeberin des Buches, Silvio Peritore, Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, Reinhard Florian und Robert Gallinowski, Foto: Stephan Pramme
Buchvorstellung Florian (79)
Günter Saathoff, Vorstand Stiftung EVZ, hat das Grußwort im Buch verfasst, die Stiftung EVZ hat das Buchprojekt finanziell unterstützt, Foto: Stephan Pramme

Am 23. Oktober 2012 wurde im Ort der Information, am Vorabend der Einweihung des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas, das Buch »Ich wollte nach Hause, nach Ostpreußen! Das Überleben eines deutschen Sinto« von Reinhard Florian vorgestellt.

Reinhard Florian, 1923 bei Insterburg geboren, erfährt als »Zigeuner« bereits als Kind Ausgrenzung und nach 1933 auch Gewalt. Es folgen Verhaftung, Deportation und mehrere nationalsozialistische Konzentrationslager wie Gusen, Auschwitz, schwerste Zwangsarbeit, Hunger und ein »Todesmarsch«, den er wie durch ein Wunder überlebt. Das Buch von Reinhard Florian erzählt von Verlorenheit und Verzweiflung, aber auch von Selbstbehauptung und Überlebenswillen.

Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, richteten Grußworte an das Publikum. Der Schauspieler Robert Gallinowski trug eindrucksvolle Passagen aus dem Buch vor. Reinhard Florian (89) selbst dankte der Stiftung in bewegenden Worten für die Herausgabe des Buches.

Die Lebensgeschichte von Reinhard Florian steht stellvertretend für die Ausgrenzung, Entrechtung und Entmenschlichung der Sinti und Roma in den Jahren 1933 bis 1945.

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