Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
  • Deutsch
    • Englisch
    • Hebräisch
  • Denkmäler
  • Ausstellungen
  • Aktuelles
  • Führungen
  • Publikationen
  • Filme
  • Deutsch
  • Englisch
  • Hebräisch

Uwe Neumärker erneut als Stiftungsdirektor bestätigt

  • 15. Dezember 2023
  • Aktuelles, Pressemitteilungen

Am 14. Dezember traf sich das Kuratorium der Bundesstiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas im Reichstagsgebäude unter Vorsitz der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas zu seiner 41. Sitzung. Die erneute Bestellung des Stiftungsdirektors Uwe Neumärker erfolgte einstimmig. Damit wird er seine Leitung für weitere fünf Jahre fortsetzen.

»Ich bin stolz und bedanke mich ganz herzlich für das in mich gesetzte Vertrauen. Und werde mein Bestes geben«, so Neumärker nach der Wahl.

Uwe Neumärker, geboren am 7. September 1970 in Ostberlin, kam 2002 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Ab 2003 war er zudem für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung zuständig. Nach der Eröffnung des Holocaust-Denkmals wurde er 2005 zum Geschäftsführer der Stiftung gewählt. Seit Juli 2009 leitet er als Direktor die seit ihrer Gründung stetig wachsenden Verantwortungsbereiche der Stiftung.

IMG 2294
Bärbel Bas, Uwe Neumärker, Claudia Roth

Kuratorium (Stand Dezember 2023)
Zum Kuratorium der Stiftung Denkmal gehören als Vorsitzende Bärbel Bas MdB, SPD, Bundestagspräsidentin, Prof. Dr. Wolfgang Benz, Sprecher des Beirats, als Gast mit beratender Stimme, Hetty Berg, Direktorin Jüdisches Museum Berlin, Mark Dainow, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Prof. Dr. Axel Drecoll, Direktor Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten sowie Vertreter der Arbeitsgemeinschaft der KZ-Gedenkstätten in Deutschland, Franziska Eichstädt-Bohlig, Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e. V., Nancy Faeser, SPD, Bundesministerin des Innern und für Heimat, Kay Forster, Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e. V., Erhard Grundl MdB, Bündnis 90/Die Grünen, Thomas Hacker MdB, FDP, Florian Hauer, Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten und Internationales, Bevollmächtigter des Landes Berlin beim Bund, Dr. Gideon Joffe, Vorstandsvorsitzender Jüdische Gemeinde zu Berlin, Lamya Kaddor MdB, Bündnis 90/Die Grünen, Helge Lindh MdB, SPD, Andrea Lindholz MdB, CDU/CSU, Dr. Mathias Middelberg MdB, CDU/CSU, Petra Pau MdB, Die Linke, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Dr. Andrea Riedle, Geschäftsführende Direktorin Stiftung Topographie des Terrors, Milena Rosenzweig-Winter, Mitglied im Direktorium des Zentralrats der Juden in Deutschland und Präsidiumsmitglied, Lea Rosh, Vorsitzende Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e. V., stellv. Vorsitzende des Kuratoriums, Claudia Roth MdB, Bündnis 90/Die Grünen, Staatsministerin für Kultur und Medien, Marianne Schieder MdB, SPD, Sarah Wedl-Wilson, Staatssekretärin für Kultur in der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Dirk Wiese MdB, SPD.

Stiftung
Am 25. Juni 1999 fasste der Deutsche Bundestag nach langjähriger Debatte mehrheitlich und parteiübergreifend den Beschluss, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas zu errichten. Für die Umsetzung des Beschlusses, die Planung und Verwirklichung von Stelenfeld und Ort der Information wurde mit Wirkung vom 6. April 2000 die bundesunmittelbare Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, eine Stiftung des öffentlichen Rechts, gegründet.

Die Stiftung ist für den Betrieb des Holocaust-Denkmals als Ort des Gedenkens, der Aufklärung und Begegnung zuständig. Laut Stiftungsgesetz ist sie außerdem verpflichtet, dazu beizutragen, »die Erinnerung an alle Opfer des Nationalsozialismus und ihre Würdigung in geeigneter Weise sicher zu stellen« sowie auf die »authentischen Stätten des Gedenkens« zu verweisen. Auch das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie der Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde werden von der Stiftung betreut. Mit dem Beschluss des Bundestages vom 22. Juni 2023 ist die Stiftung zugleich für das künftige Mahnmal für die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Zeugen Jehovas verantwortlich.

Kontakt:
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030 26 39 43 26
presse@stiftung-denkmal.de

Foto:
Uwe Neumärker (Berlin 2022) © Stiftung Denkmal, Foto: Marko Priske
Bärbel Bas, Uwe Neumärker, Claudia Roth (Berlin 2023, nach der Kuratoriumssitzung) © Stiftung Denkmal

PrevVorherigeBericht »Netzwerk Erinnerung« – 2020 bis 2023
NächsteSimone Arnold-Liebster mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnetNächster

Demnächst

Autorenlesung und Diskussion in der Bibliothek des Deutschen Bun

»Sadismus oder Wahnsinn« von Jeanette Wolff – Buchpräsentation mit Nina Kunzendorf und Julia Franck

4. Juni 2025

Veranstaltungsberichte

Task Force J7 besucht Holocaust-Denkmal in Berlin © Stiftung Denkmal, Foto: Marko Priske

J7 Task Force besucht Holocaust-Denkmal in Berlin

9. Mai 2025

Werkstattberichte

v.l.n.r.: Ellen Germain, Ralf Beste, Christian Heldt, Mareike Geipel, Uwe Neumärker und Adam Kerpel-Fronius © Auswärtiges Amt

Deutsch-Amerikanischer Dialog über Holocaustfragen: Weitere Meilensteine wurden gesetzt

23. Mai 2025

Stiftung

  • Geschäftsstelle
  • Über uns
  • Gesetz und Gremien
  • Offene Stellen
  • Spenden

Presse

  • Pressemitteilungen
  • Pressebilder
  • Foto- und Drehgenehmigung
  • Pressekontakt

Rubriken

  • Aktuelles (1.338)
  • Demnächst (5)
  • Faltblatt (1)
  • Pressemitteilungen (303)
  • Veranstaltungsbericht (564)
  • Werkstattbericht (472)

Service

  • Kontakt
  • Newsletter
  • Buchungsanfrage
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

Gefördert durch

Logo BKM
aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
Logo StaeKo

Verwaltung

  • AGB
  • VOL/B

Stiftung

Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

Geschäftsstelle

Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Georgenstraße 23
10117 Berlin
+49 30 263943 0
info@stiftung-denkmal.de

Neueste Beiträge

Ausstellung »Die Verleugneten« ab 20. März in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg14. September 2025
Gedenkstunde anlässlich des 92. Jahrestags des Verbots der Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas24. Juni 2025
Arnsberg zeigt »Was damals Recht war …«22. Juni 2025

Rubriken

  • Aktuelles
  • Demnächst
  • Faltblatt
  • Pressemitteilungen
  • Veranstaltungsbericht
  • Werkstattbericht
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Daten, wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten wir grundsätzlich nicht weiter. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
YouTube und GoogleMaps
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Videos von YouTube wiederzugeben und Karten von GoogleMaps anzuzeigen,
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}