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Peter Eisenman bleibt bei Beton

  • 22. Januar 2002
  • Aktuelles, Pressemitteilungen

Der Architekt Prof. Peter Eisenman erklärte am 21.1. 2002 gegenüber der Stiftung, dass er seinen Vorschlag einer Naturstein-Ausführung für die 2700 Stelen des Denkmals nicht weiter aufrechterhalten wolle. Er betonte, dass für ihn immer die optimale Qualität der Betonstelen im Vordergrund gestanden habe und bekräftigte erneut seinen Willen, den vom Kuratorium der Stiftung vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmen einzuhalten. Der Vorsitzende der Stiftung, Bundestagspräsident Thierse, begrüßte diese Entscheidung des Architekten: »Es ist das Recht eines Künstlers, Ideen zu äußern; ich freue mich aber, dass Peter Eisenman durch seine aktuelle Entscheidung die zügige Umsetzung seines anspruchsvollen Projekts nicht gefährdet.«

Die Stiftung wird in den nächsten Wochen in Kooperation mit dem Architekten und der bauausführenden Senatsverwaltung für Stadtentwicklung die Ausschreibung und Vergabe der Bauleistungen für die Betonstelen vorantreiben.

Auf seiner nächsten Sitzung am 31. Januar erhält das Kuratorium einen Bericht des Architekten zum Stand der Bauplanungen. Außerdem steht die aktuelle Entwicklung des Ausstellungskonzepts der Gestalterin Dagmar von Wilcken für den Ort der Information auf der Tagesordnung.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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