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Ausstellungseröffnung in Mainz: »1940 – 1945. Krieg und deutsche Besatzung im Norden und im Westen«

  • 10. Januar 2023
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht
  • Eine Ausstellung der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum
Adam Kerpel-Fronius © Sarah Breithoff
Adam Kerpel-Fronius, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas © Sarah Breithoff
Blick in die Ausstellung © Sarah Breithoff
Blick in die Ausstellung © Sarah Breithoff
Hendrik Hering, Präsident des Landtages Rheinland-Pfalz © Sarah Breithoff
Hendrik Hering, Präsident des Landtages Rheinland-Pfalz © Sarah Breithoff
Adam Kerpel-Fronius, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas © Sarah Breithoff
Adam Kerpel-Fronius, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas © Sarah Breithoff
Künstler Ferdinand Friess © Sarah Breithoff
Künstler Ferdinand Friess © Sarah Breithoff
Gemälde des Künstlers Ferdinand Friess © Sarah Breithoff
Gemälde des Künstlers Ferdinand Friess © Sarah Breithoff

Der Landtag Rheinland-Pfalz gedenkt alljährlich der Opfer der NS-Diktatur. Im Jahr 2023 steht das Gedenken unter dem thematischen Schwerpunkt der grenzüberschreitenden Erinnerung. Zu diesem Anlass wurde die Ständige Konferenz der NS-Gedenkkorte im Berliner Raum am 10 Januar 2023 nach Mainz eingeladen um dort im Abgeordnetenhaus ihre Wanderausstellung  »1940 – 1945. Krieg und deutsche Besatzung im Norden und im Westen« zu eröffnen.

Hendrik Hering, Präsident des Landtages Rheinland-Pfalz, eröffnete den Abend mit einer Begrüßung der rund 50 erschienen Gäste. Anschließend führte Adam Kerpel-Fronius, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, in seiner Ansprache nicht nur durch die Ausstellung, sondern skizzierte auch ein eindrückliches Bild über die unterschiedlichen Erinnerungskulturen der einzelen Regionen in Europa. Der Künstler Ferdinand Friess stellte abschließend seine Gemälde vor, die ebenfalls im Abgeordnetenhaus zu sehen sind. In den gezeigten Arbeiten setzt er sich mit den Erfahrungen seiner Familie in der Zeit des Nationalsozialismus auseinander. Im Anschluss lud der Landtag Rheinland-Pfalz auf einen Empfang ein.

Die Ausstellung kann noch bis zum 10. Februar 2023 im Abgeordnetenhaus des Landtages Rheinlandpfalz besichtigt werden.

Über die Ausstellung:

Mit dem Angriff der Wehrmacht auf das Nachbarland Polen am 1. September 1939 beginnt der Zweite Weltkrieg. Am 9. April 1940 – vor 80 Jahren – landen deutsche Verbände in Dänemark und Norwegen, anschließend überrollen sie Luxemburg, Belgien, die Niederlande und bis Mitte Juni Frankreich. Ab Sommer 1940 bombardiert die Luftwaffe Großbritannien. Im Frühjahr 1941 marschieren deutsche Truppen in Griechenland und Jugoslawien ein. Mit dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 wird der Vernichtungskrieg im Osten fortgesetzt. Der Zweite Weltkrieg in Europa endet – vor 75 Jahren – in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht in Berlin-Karlshorst und kostete mindestens 50 Millionen Menschen – Zivilisten wie Soldaten – das Leben. Die Erinnerung an die deutsche Besatzungsherrschaft prägt die betroffenen Länder bis heute.

Die Ausstellung der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum widmet sich auf zehn Tafeln den Geschehnissen in Norwegen, Dänemark, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien sowie der damit verbundenen Erinnerungskultur.

Eine begleitende Broschüre ist kostenlos auf Deutsch und Englisch in den Institutionen der Ständigen Konferenz erhältlich.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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Georgenstraße 23
10117 Berlin
+49 30 263943 0
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