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Gedenken an die »Fabrik-Aktion« und den Protest in der Rosenstraße

  • 29. Februar 2016
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht
  • Am 29. Februar veranstaltete die Ständige Konferenz der Leiter der NS-Gedenkorte im Berliner Raum zusammen mit einem großen Initiativkreis eine Zeremonie, um der Proteste in der Rosenstraße 1943 zu gedenken.
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Prof. Dr. Günter Morsch vor dem Denkmal in der Rosenstraße © Sarah Breithoff
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Es erschienen zahlreiche Gäste um an die Protesten in der Rosenstraße zu erinnern © Sarah Breithoff
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Die Zeitzeugin Ruth Winkelmann im Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern der Berlin British School © Sarah Breithoff

Zahlreiche Gäste versammelten sich gegen 16 Uhr am Mahnmal Große Hamburger Straße, um den El Male Rachamin von Kantor Isaac Scheffer sowie das Kaddisch von Rabbiner Jonah Sievers zu hören.

Anschließend folgte ein gemeinsamer Schweigemarsch zur der Skulptur von Ingeborg Hunzinger in die Rosenstraße. Nach einer Gedenkode durch die Kantorin Esther Hirsch, begrüßte Prof. Dr. Günter Morsch, diesjähriger Vorsitzender der Ständigen Konferenz und Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, die Gäste und erläuterte kurz die historischen Zusammenhänge. Dr. Christian Hanke, Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte, warnte anschließend in seiner Rede vor dem aktuellen Rechtsdruck in Deutschland und sprach sich ausdrücklich für ein Verbot der NPD aus. Auch Dr. Mario Offenberg appellierte in seinem Merkwort an den Zusammenhalt und die Zivilcourage in der deutschen Gesellschaft. Der Rabbiner Yaacov Zinvirt beendete die Zeremonie mit einem El Male Rachamin und einem Kaddisch.

Anschließend fand ein Zeitzeugengespräch im Instituto Cervantes statt, wo Ruth Winkelmann die Fragen der Schülerinnen und Schülern der Berlin British School beantwortete. Eindrucksvoll schilderte die Zeitzeugin ihre Erinnerungen an ihre Kindheit im Nationalsozialismus. Sie ist die einzige Jüdin ihrer großen Familie, die den Krieg überlebt hat.

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