Pressemitteilungen


Otto Pankok und Düsseldorfer Sinti bei der Eröffnung seiner Ausstellung »Zigeuner« in der Kunsthalle Düsseldorf, 1932

Die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ehrt den Maler Otto Pankok (1893–1966) und seine Ehefrau, die Journalistin Hulda Pankok (1895–1985, geb. Droste), mit dem Titel »Gerechte unter den Völkern«. Das teilte Felix Pankok, Beiratsmitglied der Otto-Pankok-Stiftung, am Montag, den 19. August 2013, mit.

Am 13. August 1961 flohen rund 50 Menschen spontan an der Ebertstraße von Ost- nach West-Berlin, © Stiftung Berliner Mauer, Michael-Reiner Ernst
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Sabina van der Linden-Wolanski (li) und Berthold Beitz (re) bei ihrem Treffen im Mai 2010

Der 1913 in Zemmin, Vorpommern, geborene Beitz war Generalbevollmächtigter des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach und einer der wichtigsten Manager der deutschen Nachkriegsgeschichte.

1. Preis des Gestaltungswettbewerbs: Ursula Wilms, Nikolaus Koliusis, Heinz W. Hallmann, Foto: promo
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v. l. n. r.: Auma Obama, Michelle Obama, Sasha Obama, Uwe Neumärker, Malia Obama, Foto: Marko Priske

Am frühen Vormittag des 19. Juni 2013 besuchte Michelle Obama in Begleitung ihrer beiden Töchter Malia (14 Jahre) und Sasha (12 Jahre) sowie Auma Obama das Stelenfeld des Denkmals für die ermordeten Juden Europas.

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Lesbisches Leben in Deutschland zwischen Weimarer Republik und 68er-Bewegung

Kostenlose öffentliche Führung am Holocaust-Denkmal
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