Pressemitteilungen


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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der dtv Verlag laden am Donnerstag, den 3. Mai 2018, um 18 Uhr, zur Buchvorstellung und Lesung des neu auf Deutsch erschienenen Zeitzeugenberichts des Holocaustüberlebenden Zoni Weisz in die Botschaft des Königreichs der Niederlande, Klosterstraße 50, 10179 Berlin ein.

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12. April 2018, 14 Uhr, Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Ort der Information, Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin

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Der für seine ›Kindertransport‹-Denkmäler bekannte Bildhauer Frank Meisler ist am Samstag, den 24. März 2018, im Alter von 92 Jahren verstorben.

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Vorstellung des 16. Bandes der Zeitzeugenreihe der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas in der Freien Universität Berlin

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Am 14. Oktober dieses Jahres wird sich der Aufstand der Häftlinge im Vernichtungslager Sobibor zum 75. Mal jähren. Nun ist am 11. Januar der letzte Überlebende des Aufstands, Arkadi Moissejewitsch Waispapir in Kiew gestorben. Er wurde 96 Jahre alt.

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas hat 11 Künstlerinnen und Künstler zu einem nicht-öffentlichen Wettbewerb zur Produktion eines neuen Films für das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen eingeladen.

Besucher am Eingang zum Ort der Information

Wieder knapp eine halbe Million Gäste im Ort der Information

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»›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht«

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Traditionell am Jahrestag des Inkrafttretens der Berliner Verfassung von 1950 würdigt der Berliner Senat hervorragende Verdienste um das Land Berlin mit der Verleihung des Berliner Landesordens. Am 1. Oktober 2017 erhalten im Großen Festsaal des Roten Rathauses elf Bürgerinnen und Bürger den Verdienstorden. Der Holocaustüberlebende Walter Frankenstein ist einer der Ordensempfänger.

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Mit dem Historiker Eberhard Jäckel verliert die Bundesrepublik einen ihrer engagiertesten und wirkungsvollsten Streiter für die Erinnerung an den Holocaust. Eberhard Jäckel verband die präzise Forschung zur nationalsozialistischen Täterschaft stets mit der Forderung nach einer empathischen Erinnerung an die Opfer.

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