Aktuelles
»Wann endlich wird dieser Spuk, die Hölle enden?«
Zeitzeugengespräch mit Nechama Drober
Schülergespräch mit der Überlebenden Ilse Heinrich
Gespräch zwischen der Holocaustüberlebenden Ilse Heinrich und Schülerinnen und Schülern verschiedener Berliner Gymnasien
Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen in Ostpreußen
Ostpreußen – für viele Deutsche ein Mythos. Die Erinnerung an die einst östlichste preußische Provinz, die seit nunmehr 70 Jahren nicht mehr zu Deutschland gehört, wird von schönen Landschaften und den Bildern von Flucht und Vertreibung bestimmt. Die Zeit des Nationalsozialismus wird noch immer weitgehend ausgeblendet und ist zugleich wenig erforscht. Mehrere Veranstaltungen der Stiftung Denkmal möchten einen Beitrag zum historischen Gedächtnis leisten.
Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel eröffnet Wanderausstellung zur NS-Militärjustiz
Eröffnung der Wanderausstellung »Was damals Recht war…« in Wolfenbüttel
Wanderausstellung zur NS-Militärjustiz in Wolfenbüttel
Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten zeigt »›Was damals Recht war…‹ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht« in der Kommisse Wolfenbüttel
»So weit wie möglich weg von hier. Von Europa nach Melbourne – Holocaust-Überlebende erzählen«
Buchpräsentation und Lesung
Neue Lesestube im Ort der Information unter dem Stelenfeld des Denkmals für die ermordeten Juden Europas
Zehn Jahre nach der Übergabe des Denkmals ist seit Pfingsten dieses Jahres eine Lesestube für Besucher geöffnet.
Festakt anlässlich des zehnten Jahrestages der Übergabe des Denkmals für die ermordeten Juden Europas an die Öffentlichkeit
Mit einem Festakt wurde am 7. Mai 2015 an die Übergabe des Denkmals für die ermordeten Juden Europas in Berlin vor zehn Jahren an die Öffentlichkeit erinnert.
Denkmal für die ermordeten Juden Europas – Positive Bilanz zehn Jahre nach der Übergabe des Erinnerungsortes
In wenigen Tagen, am 12. Mai 2015, jährt sich die Übergabe des Denkmals für die ermordeten Juden Europas an die Öffentlichkeit zum 10. Mal. Seit der Eröffnung im Mai 2005 besuchten über 4,5 Millionen Gäste die Ausstellung im unterirdisch gelegenen Ort der Information. Auch die stetig steigende Nachfrage der umfangreichen Bildungsangebote (2014: 2.500 Buchungen) unterstreicht die herausragende Akzeptanz des Denkmals.
»The Resistance to Memory: The Loss of symbolic Authority«
Vortrag von Prof. Peter Eisenman