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Projektpremiere »Mein Berlin – Ein Ort mit Gedächtnis?«

  • 20. November 2025
  • Aktuelles, Veranstaltungsbericht

Am 19. November 2025 fand die Premiere des crossmedialen Projekts »Mein Berlin – Ein Ort mit Gedächtnis? – Wie sechs Jüdinnen und Juden die Hauptstadt im Jahr 2025 erleben« im Ort der Information statt.

Adam Kerpel-Fronius begrüßte das zahlreich erschienene Publikum, bevor der Film »Mein Berlin – Ein Ort mit Gedächtnis« gezeigt wurde. Daran schloss sich eine Podiumsdiskussion. Es sprachen:

  • Marina Chernivsky, Geschäftsführerin von OFEK e.V. und Leiterin des Kompetenzzentrums antisemitismuskritische Bildung und Forschung (KOAS)
  • Adam Kerpel-Fronius, Historiker bei der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
  • Beate Klammt, Leiterin des Projekts ACT gegen Gewalt beim Kompetenzzentrum antisemitismuskritische Bildung und Forschung (KOAS)
  • Julia Csabai, Autorin und Regisseurin des Dokumentarfilms »Mein Berlin – Ein Ort mit Gedächtnis?«
  • Dr. Gabriella Valaczkay, Journalistin und Bildungsreferentin beim Kompetenzzentrum antisemitismuskritische Bildung und Forschung (KOAS), Leiterin des Projekts »Mein Berlin – Ein Ort mit Gedächtnis?«

Im Anschluss wurde die dazugehörige Fotoausstellung eröffnet. Die mehr als 100 Besucher/-innen konnten darüber hinaus auch die Ausstellung im Ort der Information besichtigen.

Hintergrund:
»Mein Berlin« ist eine Initiative von in Berlin lebenden ungarischen Journalist/-innen und Filmschaffenden. Mit einem crossmedialen Storytelling-Ansatz verbindet das Projekt Film, Fotografie und Podiumsdiskussion zu einem vielschichtigen Porträt Berlins und seiner Menschen.

Der eigens für das Projekt produzierte Film und die begleitende Fotoausstellung erzählen von einem veränderten Lebensgefühl von sechs in Berlin lebenden Jüdinnen und Juden seit dem 7. Oktober 2023 – von erlebter Bedrohung, von verletztem Vertrauen und von einer trotz allem bleibenden Verbundenheit mit der Stadt.
Weder im Film noch in der Fotoausstellung werden Gesichter gezeigt. Der Verzicht auf Identifizierbarkeit ist nicht nur eine Schutzmaßnahme, sondern auch Teil des künstlerischen Konzepts. Dieser Impuls soll die Öffentlichkeit dazu anregen, über Sichtbares und Unsichtbares nachzudenken. So bleiben die Protagonist/-innen anonym – ihre Geschichten sind dennoch persönlich und greifbar.

Gefördert: Von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Förderung zeitgeschichtlicher und erinnerungskultureller Projekte 2025

Weitere Informationen: Filmtrailer, Pressefotos, Hintergrundtexte und zusätzliche Informationen finden Sie in der Pressemappe auf unserer Webseite: www.meinberlin.org

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Fotoausstellung: »Mein Berlin«

Fotos von Krisztián Bócsi
© Mein Berlin, Foto: Krisztián Bócsi © Mein Berlin, Foto: Krisztián Bócsi © Mein Berlin, Foto: Krisztián Bócsi

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Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist eine bundesunmittelbare Stiftung, die das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem Ort der Information und das  Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde betreut.

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Georgenstraße 23
10117 Berlin
+49 30 263943 0
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