Hilfe für Überlebende in der Region Lwiw
Durch unsere Kooperationspartner:innen vom „Zentrum für öffentliche Forschung — ProInfo” erhielten die Opfer des Nationalsozialismus, die in der Region Lwiw leben verschiedene Arten von Hilfe: Lebensmittel, Hygieneartikel und Geldzahlungen. Im Jahr 2025 erhielten 20 Schützlinge unserer Organisation Medikamente und Hygieneartikel.
Auf den Fotos ist Stefania Rudka, eine Einwohnerin der Stadt Kamianka-Buzka, zu sehen. In jungen Jahren wurde sie als Ostarbeiterin zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt, und nach ihrer Rückkehr schickten die sowjetischen Behörden sie nach Sibirien. Erst Ende der 80er Jahre gelang es Stefania Rudka, in ihre Heimat Ukraine zurückzukehren.
Im April feierte die Großmutter ihren 98. Geburtstag.Stefania Rudka bedankt sich herzlich für die Hilfe, die sie in den letzten Jahren erhalten hat.

Gedenken an den Massenmord von Babyn Jar

Unsere Hilfe in Zahlen
Empfänger: Kontakte-Kontakty
IBAN: DE59 1009 0000 2888 9620 02 BIC: BEVODEBB
Stichwort: Hilfsnetzwerk







