Jobs

Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas sucht zum 1. Juni 2024 die Nachfolge für die Verwaltungsleitung (m/w/d) in Vollzeit, 39 Stunden pro Woche (unbefristet). Die Stelle ist nicht teilzeitgeeignet. Die Eingruppierung erfolgt in die Entgeltgruppe 13, TVöD. Vergütung und Sozialleistungen richten sich nach dem Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes.

Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins ist die zentrale Holocaust-Gedenkstätte Deutschlands. Es besteht aus dem von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld sowie dem unterirdischen Ort der Information und wird von einer Bundesstiftung unterhalten. Diese ist für den Betrieb des Denkmals als Ort des Gedenkens, der Aufklärung und Begegnung zuständig. Sie trägt dazu bei, die Erinnerung an alle Opfer des Nationalsozialismus wachzuhalten und ihre Würdigung in geeigneter Weise sicherzustellen sowie auf die authentischen Stätten des Gedenkens zu verweisen. Die Stiftung betreut auch das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas, das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde. Das vom Bundestag im Sommer 2023 beschlossene Mahnmal für die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Zeugen Jehovas fällt ebenfalls in ihren Zuständigkeitsbereich.

Arbeitsbereiche:

1. Haushaltsführung

  • Leitung der Abteilung Verwaltung mit drei Mitarbeitern
  • Beauftragte für den Haushalt
  • Anordnungsbefugnis für Einnahmen und Ausgaben
  • Erarbeitung des Wirtschaftsplanes und Abstimmung mit der Direktion
  • Kontrolle der Einnahmen und Ausgaben, Aktualisierung der Haushaltspläne für die einzelnen Liegenschaften, Kontenprüfung
  • Jahresabschluss und Erstellung der Bilanzen (SB-Konten)
  • Zuarbeiten für die Kostenaufstellung und Aktualisierung für die Rechtsaufsichtbehörde BKM (Die Beauftragte für Kultur und Medien)
  • Kontrolle der Geldstellen
  • Haushaltsrechtliche Zuarbeit in Vorbereitung der Gremiensitzungen (Kuratorium)
  • Vorbereitung der und Mitwirkung bei der jährlichen Rechnungsprüfung durch das Bundesverwaltungsamt

2. Allgemeine Verwaltungsaufgaben

  • Terminvorbereitungen für Abstimmungen mit den Beschäftigten der Stiftung
  • Mitarbeit bei der Erarbeitung von Verwaltungsvereinbarungen für die Liegenschaften der Stiftung und Vorbereitung zur Unterschrift von der Direktion
  • In Ausnahmefällen Vertretung der Direktion

3. Personalangelegenheiten

  • Erstellung von Stellenausschreibungen für die Stiftung
  • Unterschriftsreife Vorbereitung von Arbeitsverträgen gemäß Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TVöD) und unter Berücksichtigung des Teilzeit-Befristungsgesetzes (TzBfrG)
  • Erstellung der Tätigkeitsbeschreibungen auf Grundlage der Vorlagen durch die Abteilungen
  • Erstellung und Aktualisierung der Tätigkeitsbewertungen gemäß Entgelttarifvertrag (Bund) des TVöD
  • Eingruppierung der Beschäftigten gemäß Entgelttarifvertrag (Bund) des TVöD
  • Kontaktperson für das personalverwaltende Bundesverwaltungsamt
  • Erstellung der Personalkostenplanung

4. Vertragswesen

  • Erstellung der Vergabevermerke für die Honorar- und Werkverträge
  • Unterschriftsreife Erstellung von Honorar- und Werkverträgen auf Grundlage der Vermerke durch die Abteilungen für die Direktion
  • Berechnung bzw. Prüfung der Honorare für Honorar- und Werkverträge

5. Drittmittelprojekte

  • Abstimmung mit den Abteilungen zur Antragstellung von geplanten Drittmittelprojekten, Ablaufplanung, Finanzplanung
  • Prüfung der von der Sachbearbeitung erstellten und geänderten Finanzpläne für Drittmittelprojekte
  • Kontrolle der Sachberichte und der finanziellen Abrechnung von Drittmittelprojekten

6. Vergabe

  • Planung von jährlichen Vergabeverfahren
  • Zuordnung zu den Haushaltstiteln
  • Erstellung der Kostenschätzungen
  • Entscheidung zur Art des Vergabeverfahrens gem. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), der Vergabeverordnung (VgV), der Unterschwellenvergabeordnung (UVgO), der Vergabeordnung für Bauleistungen (VOB/A), der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), der Honorarordnung für Ausstellungsgestaltung
  • Vorbereitung bzw. Prüfung der von der Sachbearbeitung erarbeiteten Vergabeunterlagen
  • Prüfung der von der Sachbearbeitung bzw. den Abteilungen erstellten Leistungsbeschreibungen
  • Festlegung der Terminketten
  • Teilnahme an der Angebotsöffnung mit einem zweiten Mitarbeiter
  • Angebotsauswertung und Erstellung der Vergabeunterlagen
  • Vorbereitung der Vergabeentscheidung mit Preisspiegel, Vermerk und Auftragsentwurf und Vorlage zur Unterschrift Direktion

 

Ihr Profil:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium als Verwaltungswirt/-in, Betriebswirtschaftler/-in oder vergleichbare Studiengänge,
  • fundierte Kenntnisse der Bundeshaushaltsordnung,
  • fundierte Kenntnisse und mindestens 5 Jahre Erfahrung im Bereich öffentliche Verwaltung, Haushalts- und Kassenwesen, Buchführung, Bilanz, Kosten- und Leistungsrechnung,
  • mindestens 5 Jahre Erfahrung im Vergaberecht,
  • fundierte Kenntnisse in den anzuwendenen Vergabegesetzen, wie Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen GWB, Vergabeverordnung VgV, Unterschwellenvergabeordnung UVgO, Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen VOL/B, Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen VOB Teil A und B
  • fundierte Kenntnisse im Personalrecht

Was wir Ihnen bieten:

  • 30 Urlaubstage im Jahr
  • flexible Arbeitszeiten

Arbeitsort: Berlin

Die Stiftung Denkmal fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeitenden. Wir begrüßen deshalb Bewerbungen von Personen unabhängig von Geschlecht und sexueller Identität, kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung oder Behinderung. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls nach Maßgabe des SGB IX besonders berücksichtigt.

Es wird darauf hingewiesen, dass Sie mit Ihrer Bewerbung gleichzeitig Ihr Einverständnis zur Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten bis zum Abschluss des Auswahlverfahrens erteilen.

Ihre aussagefähige Bewerbung senden Sie bitte als E-Mail (Anlagen bitte in einem PDF zusammengefasst, max. 4 MB) bis zum 16. Februar 2024 an verwaltung@stiftung-denkmal.de, Kennwort »Verwaltungsleitung«.

Für Auskünfte steht Ihnen gern Marianne Tyras zur Verfügung (marianne.tyras@stiftung-denkmal.de).

Nähere Informationen zur Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas sind unter

http://www.stiftung-denkmal.de zugänglich.

Vorstellungskosten werden gemäß Bundesreisekostengesetz in Höhe von maximal 50 % erstattet.

Die Auswahlgespräche finden voraussichtlich in der 10. oder 11. Kalenderwoche 2024 statt.

Stellenausschreibung Archiv / Bibliothek / Dokumentation

Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas sucht für die Weiterentwicklung von Bibliothek und Archiv sowie den Auf- und Ausbau eines Sammlungsschwerpunkts Fotografie zum 1. Juni 2024 einen

wissenschaftlichen Mitarbeiter (w/m/d)

für den Bereich Archiv / Bibliothek / Dokumentation.

Die Stelle wird mit der Entgeltgruppe 11 TVöD-Bund in Vollzeit vergütet und ist zunächst auf zwei Jahre befristet.

Eine anschließende Entfristung ist vorgesehen. Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.

Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins ist die zentrale Holocaust-Gedenkstätte Deutschlands. Es besteht aus dem von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld sowie dem unterirdischen Ort der Information und wird von einer Bundesstiftung unterhalten. Diese ist für den Betrieb des Denkmals als Ort des Gedenkens, der Aufklärung und Begegnung zuständig. Sie trägt dazu bei, die Erinnerung an alle Opfer des Nationalsozialismus wachzuhalten und ihre Würdigung in geeigneter Weise sicherzustellen sowie auf die authentischen Stätten des Gedenkens zu verweisen. Die Stiftung betreut auch das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas, das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde. Das vom Bundestag im Sommer 2023 beschlossene Mahnmal für die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Zeugen Jehovas fällt ebenfalls in ihren Zuständigkeitsbereich.

Aufgaben:

  • Übernahme und Verzeichnung von Digitalisaten und Neuerwerbungen
  • Rechteklärungen
  • Einarbeitung eingehender und erworbener Literatur
  • Bestanderschließung und -pflege, einschließlich der Nutzbarmachung für die pädagogische und Öffentlichkeitsarbeit
  • Inventarisierung der Sammlung (digital und analog)
  • Mitarbeit an der Weiterentwicklung des Digitalisierungskonzeptes und der vorhandenen Datenbanksysteme der Stiftung
  • Bearbeitung von Anfragen und Nutzerbetreuung

 

Profil:

  • Abgeschlossenes Fach-, Fachhochschul oder Hochschulstudium, vorzugsweise im Bibliotheks- oder Archivwesen
  • Ausbildung und Berufserfahrung als Archivar/-in, Bibliothekar/-in oder Dokumentar/-in
  • umfassende zeitgeschichtliche und quellenkundliche Kenntnisse
  • Erfahrung in der wissenschaftlichen Gedenkstätten- und Museumsarbeit
  • Sehr gute deutsche Sprachkenntnisse auf Muttersprachniveau, sehr gute Englischkenntnisse, Kenntnisse der polnischen, ukrainischen und/oder russischen Sprache sind erwünscht

 

Wir streben Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt an. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Bitte fügen Sie Ihrer Online-Bewerbung ein aussagekräftiges Anschreiben, einen tabellarischen Lebenslauf, Zeugnisse sowie die aktuelle Bescheinigungen über den erreichten Abschluss bei und senden uns diese bis zum 9. Februar 2024 an: verwaltung@stiftung-denkmal.de (Stichwort: Stellenausschreibung »Bibliothek/Archiv«)

Nähere Informationen zur Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas finden Sie unter: https://www.stiftung-denkmal.de.

Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Eva Brücker zur Verfügung: eva.bruecker@stiftung-denkmal.de

Die Bewerbungsgespräche finden voraussichtlich in der 9. Kalenderwoche 2024 statt. Hierzu wird gesondert eingeladen.

Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas sucht zum 1. März 2024 freiberuflich arbeitende Bildungsreferentinnen und Bildungsreferenten. Gesucht werden interessierte Freiberufler, die unsere Gäste in deutscher, dänischer, englischer, französischer, niederländischer, polnischer, ukrainischer, russischer oder in Leichter Sprache betreuen.

Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins ist die zentrale Holocaust-Gedenkstätte Deutschlands. Es besteht aus dem von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld sowie dem unterirdischen Ort der Information und wird von einer Bundesstiftung unterhalten. Diese ist für den Betrieb des Denkmals als Ort des Gedenkens, der Aufklärung und Begegnung zuständig. Sie trägt dazu bei, die Erinnerung an alle Opfer des Nationalsozialismus und ihre Würdigung in geeigneter Weise sicherzustellen und auf die authentischen Stätten des Gedenkens zu verweisen. Die Stiftung betreut auch das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas sowie den Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde.

Wir suchen Bildungsreferentinnen und Bildungsreferenten mit umfangreichen Kenntnissen der Geschichte des Holocaust und der Erinnerungskultur sowie mit Erfahrung in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit. Die Stiftung bietet am Denkmal vor allem für deutsche Schulklassen sowie internationale Besuchergruppen jeden Alters Übersichtsführungen im Stelenfeld an. Dafür suchen wir Referenten mit Freude an einem freundlichen und serviceorientierten Dialog mit Besuchern. Das verhandlungssichere Beherrschen von Deutsch ist die Voraussetzung für diese Tätigkeit. Darüber hinaus sind sehr gute Sprachkenntnisse in einer der ausgeschriebenen Fremdsprachen von Vorteil.

Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit an einem interessanten Ort und in einem internationalen Team. Regelmäßige Fortbildungen werden angeboten. Die Bezahlung erfolgt auf Honorarbasis.

Rückfragen zu der Tätigkeit und der Ausschreibung richten Sie bitte an Frau Regina Schulz unter besucherservice@stiftung-denkmal.de oder telefonisch unter 030 – 26 39 43 -16.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung in deutscher Sprache per E-Mail bis zum 2. Januar 2024 an
besucherservice@stiftung-denkmal.de
(Anlagen bitte in einem PDF) mit Angabe, in welchen Sprachen Sie Führungen anbieten können. Postalisch eingereichte Bewerbungen können nur mit ausreichend frankiertem Rückumschlag zurückgesandt werden. Die Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich am 24. und 25. Januar 2024 über Zoom statt.

Voraussetzung für eine Zusammenarbeit ist die Teilnahme an der verpflichtenden Einarbeitungsveranstaltung (ohne Vergütung) am 19. und 20. Februar 2024, geteilt über Zoom und in Präsenz.

Am 8. Juli 2024 ist zudem ein ganztägiges, zertifiziertes Seminar ohne Bezahlung zu Dialogtechniken vorgesehen.

Die bundesunmittelbare Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas sucht für das Projekt »Deutsch-Polnisches Haus. Gedenken – Begegnen – Verstehen« zum 1. März 2024 eine Studentische Hilfskraft (m/w/d) mit einer Arbeitszeit von 19,5 Stunden wöchentlich, sachlich befristet bis zum 20. März 2025. Die Vergütung und Sozialleistungen richten sich nach dem Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes (Entgeltgruppe 4, TVöD, EntgO Bund, Stufe 1).

Das Projekt »Deutsch-Polnisches Haus. Ort des Erinnerns, der historischen Aufklärung und der Begegnung mit Polen« ist das zentrale erinnerungspolitische Projekt mit unserem Nachbarland und in seiner Form wie seinem Anspruch einzigartig. Mit einem Erinnerungszeichen, Ausstellungen und Bildungsarbeit wird an die polnischen Opfer des Zweiten Weltkrieges erinnert und die deutsch-polnische Geschichte u. a. mit einem Schwerpunkt auf den Zweiten Weltkrieg vermittelt.

Aufgaben:
Unterstützung des Projektteams in der Konzeptionierungsphase in verschiedenen Bereichen des Projekts, darunter insbesondere:
– Unterstützung und Recherche bei der Wanderausstellung zu deutschen Besatzung Polens während des Zweiten Weltkriegs zum 85. Jahrestag des Überfalls auf Polen
– Unterstützung bei der konzeptionellen Arbeit des Projekts: Literaturrecherche und -beschaffung
– Unterstützung bei der Organisation von Gedenkveranstaltungen, insbesondere des Gedenkens an den 80. Jahrestag des Warschauer Aufstand und des 85. Jahrestags des deutschen Überfalls auf Polen

Profil:
– Geisteswissenschaftliches, am besten geschichtswissenschaftliches Studium an einer Hochschule
– verhandlungssichere Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift.
– gute Kenntnisse in der polnischen Sprache sind erwünscht
– Erfahrungen im Verfassen von Texten, Engagement, Gewissenhaftigkeit, Selbständigkeit, Kommunikations- und Teamfähigkeit.
– Interesse an polnischer und deutscher Geschichte, an Ausstellungen, Museen und Gedenkstätten.
– sicherer Umgang mit Microsoft-Office

Wir streben Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt an. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
Bitte fügen Sie Ihrer Online-Bewerbung ein aussagekräftiges Anschreiben, einen tabellarischen Lebenslauf, Zeugnisse sowie die aktuelle Immatrikulationsbescheinigung bei und senden uns diese bis zum 19. Januar 2024 an: verwaltung@stiftung-denkmal.de (Stichwort: Stellenausschreibung »SHK Deutsch-Polnisches Haus«)

Nähere Informationen zum Projekt »Deutsch-Polnisches Haus« finden Sie unter: deutschpolnischeshaus.de.
Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Agnieszka Wierzcholska zur Verfügung: agnieszka.wierzcholska@stiftung-denkmal.de
Die Bewerbungsgespräche finden voraussichtlich in der 5. Kalenderwoche 2024 statt. Hierzu wird gesondert eingeladen.